https://de.climatestrike.ch/w/api.php?action=feedcontributions&user=Nicola.siegrist&feedformat=atomKlimastreik Schweiz - Benutzerbeiträge [de]2024-03-28T19:17:28ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.31.0https://de.climatestrike.ch/w/index.php?title=Klimagerechtigkeit&diff=7573Klimagerechtigkeit2020-02-12T07:08:39Z<p>Nicola.siegrist: /* Wirtschaftliche Dimension */ die aussage zu den 71% und 100 Unternehmen war falsch.</p>
<hr />
<div>“Definition” Klimagerechtigkeit: <br />
Massnahmen gegen die Klimakrise und für den Umweltschutz sollen soziale und ökonomische Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten nicht noch zusätzlich befeuern. Nach dem Verursacherprinzip sollen diejenigen, welche die Treibhausgasemissionen und die Umweltverschmutzung verursachen und davon profitieren, zur Verantwortung gezogen werden. Sie müssen für das Beheben von bereits entstandenen und das Vorbeugen von Schäden und Problemen die noch entstehen werden, aufkommen. Dementsprechend fordert der Klimastreik Schweiz einen sozial gerechten Umwelt- und Naturschutz, der nicht auf Kosten der in dieser Gesellschaft schwächeren Menschen passiert. <br />
<br />
Im Moment sind die Hauptverursacher*innen der Klimakrise wenig bis gar nicht davon betroffen. Die am stärksten betroffenen Menschen tragen oft bedeutend weniger zur Klimakrise bei. Dies ist sowohl in (a) wirtschaftlicher, (b) geografischer und (c) sozialer Hinsicht so. <br />
<br />
Alle genannten Punkte gelten insbesondere generationenübergreifend und global betrachtet. Nachfolgende Generationen sollen nicht durch die Taten der vorherigen beeinträchtigt werden. <br />
<br />
==Wirtschaftliche Dimension==<br />
Im Moment ist es so, dass privilegierte, reiche Länder im globalen Norden viel stärkere Verursacher der Klimakrise sind, weil dort der Ausstoss der pro Kopf verursachten THG-Emissionen viel grösser ist, als in den ärmeren, weniger fortschrittlichen Ländern im globalen Süden. Es sind aber die Länder im globalen Süden, welche besonders stark unter den Auswirkungen der Klimaerhitzung leiden werden. Zusätzlich besitzen reiche Industriestaaten mehr finanzielle Mittel, um die Klimakrise zu bekämpfen, und sich gegen die Erwärmung zu schützen. Dies ist eine Ungleichheit.<br />
->Privilegierte Staaten sollten sich stärker für das Klima einsetzen und mehr Verantwortung tragen, zugunsten von den benachteiligten Staaten.<br />
71% aller industriellen THG-Emissionen werden von 100 Unternehmen verursacht. Einzelne Konsumenten*innen haben einen verhältnismäßig kleinen Anteil an den globalen THG-Emissionen.<br />
->Massnamen sollten deshalb hauptsächlich bei der Ursache der Emissionen, also an der Produktion ansetzten und nicht bei der*dem einzelnen Konsument*in. Unternehmen sollten für ihr klimaschädliches Verhalten Verantwortung übernehmen und für externe Kosten aufkommen.<br />
<br />
==Geographische Dimension==<br />
Die geografischen Voraussetzungen einiger Lebensorte sind besonders schlecht, bezüglich den Folgen der Klimaerwärmung. Andere Gebiete liegen vorteilhafter und werden deshalb nicht oder kaum negativ durch Klimaveränderungen und deren Folgen beeinflusst. haben dadurch grössere Chancen, die Auswirkungen der Erhitzung tragen zu können. <br />
->Vorteilhafter gelegene Gebiete sollten zugunsten von stärker gefährdeten Gebieten Verantwortung übernehmen, um diesen Zustand auszugleichen. <br />
<br />
==Soziale Dimension==<br />
Ärmere Menschen konsumieren in der Regel durch ihre beschränkten finanziellen Mittel weniger als reiche Menschen. Dadurch tragen sie weniger Schuld am Klimawandel. Ärmere Menschen haben aber auch weniger Möglichkeiten, sich vor der Klimakrise zu schützen, oder sich politisch für Klimaschutz einzusetzen, weil es ihnen an Geld fehlt, und/oder nicht alle menschlichen Grundbedürfnisse gedeckt sind. <br />
Es sind die tiefen Gesellschaftsschichten, die abhängig sind von unfair bezahlten Jobs in Massenproduktionen. Von den Produkten dieser Massenproduktionen profitieren Menschen in privilegierten Positionen, auf Kosten des Klimas. <br />
->Privilegierte Menschen sollten mehr Verantwortung für die Klimakrise übernehmen.<br />
==Gilet Jaunes==<br />
Die Protestbewegung die seit Herbst 2018 in Frankreich protestiert formierte sich aufgrund einer Benzinsteuererhöhung die den Klimaschutz fördern sollte. Dies ist ein Beispiel für eine Klimaschutzmassnahme die nicht gerecht ist, da die auf das Auto angewiesene Unter- & Mittelschicht in ruralen Gebieten Frankreichs kein alternatives Transportsystem haben, auf das sie sie zurückgreifen können.<br />
<br />
==Generationenübergreifende Klimagerechtigkeit==<br />
An der Klimakrise Schuld sind die jetztigen und vergangenen Generationen der Menschheit. Menschen, welche in Regionen leben, welche jetzt bereits aufgrund der Klimakrise überschwemmt oder anders gefährdet sind, leiden jetzt schon unter den Folgen der Klimakrise. Trotzdem ist die Lebensgrundlage der meisten Menschen heute, wie zum Beispiel die der Schweizer, noch nicht durch die Klimakrise gefährdet. Es sind die kommenden Generationen, welche aufgrund der Handlungen von uns heute, massiv auf verschiedensten Ebenen, finanziell, gesundheitlich, sozial etc., leiden werden. Das ist auch eine Form von Ungerechtigkeit, gegen welche wir einstehen., denn wir tragen den kommenden Generationen gegenüber auch eine Verantwortung.<br />
[[Kategorie:Wissen & Diskurs]]</div>Nicola.siegristhttps://de.climatestrike.ch/w/index.php?title=Demonstration&diff=4404Demonstration2019-08-28T22:52:07Z<p>Nicola.siegrist: </p>
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<div><br /><br />
<br />
==Geschichte==<br />
<br />
==Formen==<br />
<br />
*Laufende Demonstration/ Marsch<br />
*Sit-In<br />
<br />
==Diskussion==<br />
<br />
==Vorbereitung und Organisation==<br />
<br />
===Infrastruktur===<br />
<br />
===Mobilisation===<br />
<br />
===Rechtliches===<br />
<br />
=== Vor Ort ===<br />
<br />
=== Methoden zur Zählung der Anzahl Teilnehmenden an einer Kundgebung oder Demonstration ===<br />
Es ist von grosser Bedeutung, dass wir als Klimastreik an Demonstrationen oder Kundgebungen gut einschätzen können, wie viele Menschen anwesend sind, damit dies möglichst bald nach Beginn und mit einer gewissen Glaubwürdigkeit kommuniziert werden kann.<br />
<br />
Es hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass es Medien und Polizei nicht besonders genau nahmen bei der Zählung oder Schätzung der Menschenmengen - sie setzen die Zahlen eher zu tief an. Es lohnt sich deshalb, eigene Zahlen zu erheben. Dies heisst nicht, dass nicht mit Medien oder der Polizei Rücksprache gehalten werden kann, um entweder die eigene Zahl als Korrektur ihrer Zahl zu nennen oder um die eigene Zahl zu einzuordnen.<br />
<br />
Im Folgenden werden 3 einfache Methoden vorgestellt, um die Anzahl Teilnehmende zu zählen.<br />
<br />
==== Rasterschätzung (stationär, grob) ====<br />
Aus einer stark erhöhten Position kann über einen Platz oder ein Gebiet ein imaginäres Netz/Raster mit dem Mass von z.B. 10 x 10 Meter gelegt werden. Falls ein (Drohnen-)foto von oben existiert kann der Raster sogar digital erstellt werden. In einigen dieser Felder werden die Personen gezählt. Der Durchschnitt dieser Felder wird dann mit der gesamten Anzahl Felder multipliziert. Es lohnt sich, für die Durchschnittsbildung sowohl Felder in der Mitte (dicht) wie auch am Rand (weniger dicht) auszuwählen, um zu berücksichtigen, dass am Rand der Kundgebungen weniger Leute stehen. Diese Methode funktioniert gut, wenn die Kundgebung stationär ist. Die Schätzung ist grob.<br />
<br />
[Bild Beispiel]<br />
<br />
[[Datei:RasterzaehlungDemonstration kl.jpg]]<br />
<br />
==== Laufzählung Reihen (mobil, mässig) ====<br />
Die zählenden Personen stellen sich an der Demonstrationsroute auf. Sie zählen, wie viele Personen in etwa «in einer Reihe» mehr oder weniger nebeneinander laufen und nehmen eine durchschnittliche Zahl. Dann zählen sie die Anzahl Reihen in der Demonstration und multiplizieren Anzahl Reihen mal Durchschnittszahl pro Reihe. Auch hier empfiehlt es sich, je nach Abschnitt der Demonstration die Durchschnittszahl der Personen pro Reihe anzupassen, weil die Demonstrierenden vorne dichter laufen als hinten.<br />
<br />
Die Methode funktioniert nur, wenn ein Demonstrationszug unterwegs ist und an den Zählenden vorbeiläuft. Es lohnt sich hier, mehrere Personen gleichzeitig zählen zu lassen und den Durchschnitt zu nehmen. Genauso sehr lohnt sich das Zählen an verschiedenen Punkten, da sich die Anzahl Teilnehmender im Lauf der Zeit verändert. Die Genauigkeit ist mässig.<br />
<br />
==== Laufzählung Pakete (mobil, fein) ====<br />
Die zählende(n) Person(en) stellen sich an der Demonstrationsroute auf. Sie zählen immer eine bestimmte Anzahl Personen ab (z.b. 10 oder 20) und schalten dann auf einem Zähler-App eine Zahl hoch (z.B. «Counter» / de: «Zähler» im Google Play Store). Wenn die Zähler-App genügend grosse Tasten hat, kann das App bedient werden, ohne auf den Bildschirm zu schauen. Danach kann die Zahl des Zählers mit der Paket-Grösse (10 oder 20) multipliziert werden.<br />
<br />
Diese Methode funktioniert nur, wenn ein Demonstrationsroute unterwegs ist und an den Zählenden vorbeiläuft. Es benötigt nicht zwingend mehrere Zählende, ist aber eher anstrengend, weil man ziemlich lange richtig konzentriert sein muss. Die Genauigkeit ist hoch.<br />
<br />
==== Genauigkeit erhöhen ====<br />
Wenn mehrere Zählergruppen unterwegs sind, werden die Zählungen zusammengetragen und daraus die “korrekte” Teilnehmendenzahl ermittelt. Grundsätzlich wird empfohlen, dass in Grosstädten mit vielen Teilnehmenden mehrere Personen unabhängig zählen und dann den Mittelwert definieren.<br />
<br />
==Siehe auch==<br />
<br />
*[[Aktionsformen]]<br />
<br />
[[Kategorie:AG Aktivismus]]<br />
[[Kategorie:Erfahrungen]]<br />
[[Kategorie:AG Infrastruktur]]<br />
[[Kategorie:AG Kommunikation]]</div>Nicola.siegristhttps://de.climatestrike.ch/w/index.php?title=Klimaorte_(Z%C3%BCrich)&diff=2504Klimaorte (Zürich)2019-05-27T14:57:53Z<p>Nicola.siegrist: Ergänzung Lavaterhaus.</p>
<hr />
<div>Die [[AG Lebensorte (Zürich)]] kümmert sich seit einigen Monaten um diverse Möglichkeiten des gemeinsamen Denk-, Wohn-, und Lebensraum. Aktuell besteht in Zusammenarbeit mit der [[Klimastadt Zürich]] eine verheissungsvolle Aussicht, ab Juli ein Stockwerk eines Bürogebäudes ganz nah am Bahnhof Hardbrücke einziehen zu können. Die Suche nach gemeinsamen Wohn- und Lebensraum geht aber auch dann weiter.<br />
<br />
Aktuell stehen uns folgende Orte zur Verfügung:<br /><br />
{| class="wikitable"<br />
|+<br />
!Bezeichnung<br />
!Beschrieb<br />
!Eignung<br />
!Ort<br />
!Kontakt<br />
|-<br />
|Lagerraum in der Werkerei<br />
|(fix) Riesiger Lagerraum, den die Stadt (dynamo) zur Verfügung stellt.<br />
Eignet sich nur als Lager und Transpi-Trockenraum.<br />
|Fixer Lagerraum<br />
Transpi-Trockenraum<br />
|Luegislandstrasse 105 in Schwamendingen<br />
Tram: Zürich, Schörlistrasse<br />
|Janina<br />
079.906.65.31<br />
|-<br />
|Lagerraum Grassrooted<br />
|(auf Anfrage) Temporärer Lagerraum in Co-Nutzung,<br />
nur kurzfristig im Vorfeld von Demos<br />
|Kurzfristige Lagerung vor Demo<br />
|2min weg vom HB: Ausstellungsstrasse 21<br />
|Domi<br />
079.313.98.02<br />
|-<br />
|Sitzungszimmer am Stauffacher<br />
|(auf Anfrage) Offen Kirche St. Jakob, Kirchgemeindehaus: Grosser Saal für 200+ Leute mit Beamer, kleiner Saal für 50+ Leute mitsamt Beamer, Sitzungszimmer im 4. OG für ca. 10 Personen. Gut Ausgelastet<br />
|Sitzungen<br />
Versammlungen<br />
<br />
Plenen bis 200 P.<br />
<br />
Infoveranstaltungen<br />
|Kirchgemeindehaus<br />
<br />
Stauffacherstrasse 8/10<br />
|Jann:<br />
<br />
079.960.66.28<br />
<br />
Direkt vor Ort: Stephan Ramon<br />
<br />
078.664.37.47<br />
|-<br />
|Sitzungszimmer am AKI<br />
|<br />
|Sitzungen<br />
Versammlungen<br />
<br />
Plenen bis 50 P.<br />
|Hirschengraben 66<br />
|<br />
|-<br />
|Sitzungszimmer im SP-Seki<br />
|(auf Anfrage) Sitzungsraum im Sekretariat der Sozialdemokratischen Partei. Unter der Woche meistens ausgelastet. Genügend früh anfragen. <br />
|Sitzungen<br />
Versammlungen<br />
<br />
Plenen bis 50 P.<br />
|Gartenhofstrasse 15<br />
|Nico<br />
<br />
078.944.01.00<br />
|-<br />
|Sitzungszimmer im<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|Wandellust<br />
|Wunderschönes altes Haus mit riesigem Saal und Küche. Akustisch schwierig und ohne Beamer.<br />
<br />
https://www.wandelraeume.ch/räume-mieten/<br />
|Workshops<br />
Feste<br />
|Zollikerstrasse 74<br />
<br />
Bus 33 - Haltestelle Botanischer Garten<br />
<br />
Tram 2 - Haltestelle Höschgasse<br />
|Vor Ort:<br />
<br />
Edwin Moser<br />
<br />
079.476.92.54<br />
|-<br />
|Proberaum im Dynamo<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|Lavatersaal im Lavaterhaus<br />
|(auf Anfrage) Reformierte Kirche St.-Peter. Geeignet für Vorträge und Anlässe verschiedener Art<br />
<br />
Ohne Tische 100 Plätze (Konzertbestuhlung), mit Tischen 60 Plätze. <br />
<br />
<nowiki>https://www.st-peter-zh.ch/045_lokalvermietung.html</nowiki><br />
|Sitzungen, Versammlungen, Plenen<br />
|St.-Peter-Hofstatt 6, 1. Stock<br />
|Kirchenpflege<br />
|}<br />
{{Kontakt|Ansprechsperson A=Jann|Ansprechsperson B=Pati|AllgemeineMail=medien@climatestrike.ch|AllgemeinesTelefon=+41527701224|AllgemeinesTelefonAnzeige=+41 (0)52 770 12 24}}<br />
[[Kategorie:Zürich]]</div>Nicola.siegristhttps://de.climatestrike.ch/w/index.php?title=Regionalgruppe_Z%C3%BCrich&diff=984Regionalgruppe Zürich2019-05-02T14:39:57Z<p>Nicola.siegrist: /* Mitmachen. */</p>
<hr />
<div>Als Regionalgruppe Zürich des [[Übersicht Klimastreik Schweiz|Klimastreiks Schweiz]] werden aktuell alle Menschen bezeichnet, die sich im Kanton Zürich für den Klimastreik engagieren. Mit zunehmender Grösse besteht das Bestreben, eine Dezentralisierung des Streiks zu erreichen, beispielsweise durch das Entstehen der [[Regionalgruppe Winterthur]].<br />
<br />
==''Mitmachen.''==<br />
Wir benötigen dich! Komme in unsere nächste Vollversammlung am 12. Mai 2019 (Ort und Zeit noch nicht bekannt). Und es wäre wunderschön, wenn du erste kleine [[Aufgabenliste (Zürich)|Aufgaben]] übernehmen würdest – wir unterstützen dich gerne mit einem [[Gotti-Götti-Prinzip|Gotti oder Götti]].<br />
<br />
==Entstehung==<br />
Durch den ersten Klimastreik der Schweiz am 14. Dezember (siehe [[Chronologie der Bewegung]]) bildete sich zum ersten Mal eine Art Organisationskomitee rund um einige Personen, welche das Mittel des Streiks bereits bei 2017 der #KeLoscht-Bewegung<ref>https://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/blick-an-der-keloscht-schueler-demo-wenn-sich-nichts-aendert-demonstrieren-wir-weiter-id6484235.html</ref> gegen Sparmassnahmen in der Bildung erprobten. Mit der schnell ansteigenden Teilnehmer*innen-Anzahl stieg das Bedürfnis, sich selbst zu koordinieren und einen Austausch mit anderen Städten zu ermöglichen. Werte wie ein Verständnis von basisdemokratischen Strukturen (jeder*r kann und soll sich in der Organisation beteiligen) sowie Entscheide im Konsens (Berücksichtigen von Minderheiten) wurden durch die damals sehr aktiven Personen initiiert und gelten seither als gegeben.<br />
<br />
==Plenum==<br />
Abschliessende Entscheidungsmacht (das höchste Element der Legislative) bildet das kantonale Plenum, welches basisdemokratisch allen interessierten Personen offensteht. Bestehende Machtstrukturen werden nicht aufgegriffen, auch Menschen ohne Bürgerrecht oder Minderjährige haben volles Stimmrecht.<br />
<br />
<br /><br />
<br />
==Arbeitsgruppen==<br />
Wie in fast allen anderen Regionalgruppen haben sich auch in Zürich Arbeitsgruppen gebildet, um die Arbeitslast besser zu verteilen. Trotzdem zeigt sich auch hier die Tendenz, dass einige wenige Personen sehr viel Engagement leisten. Um dieser Tendenz entgegen zutreten, entwickelt sich aktuell das Konzept der [[Aufgabenliste (Zürich)]], bei dem alle zu besetzenden Aufgaben niedergeschrieben werden und aufgezeigt werden kann, welche Personen sich aktuell darum kümmern oder eben noch gesucht werden müssen. Es existiert auch ein entsprechendes Trello-Board https://trello.com/b/dPkKrxo2/aufgaben-zh-testphase <br />
<br />
===[[AG Koordination (Zürich)]]===<br />
Zunehmende Komplexität führt immer häufiger zu Intransparenz, Aufgaben- und Machtkonzentration sowie Unklarheiten bezüglich Art und Ort der Entscheidungsfindung.<br />
<br />
===[[AG Aktivismus (Zürich)]]===<br />
<br />
===[[AG Mobilisierung (Zürich)]]===<br />
<br />
===[[AG Bildung & Werte (Zürich)]]===<br />
<br />
===[[AG Infrastruktur (Zürich)]]===<br />
<br />
===[[AG Legal & Schulen (Zürich)]]===<br />
====Tätigkeit und Zuständigkeit====<br />
Die Arbeitsgruppe Legal Team und Schulen befasst sich mit rechtlichen Fragen rund um die Schulstreiks und die Demos. Ihre Aufgaben sind:<ref>gemäss regionaler Sitzung vom 3. Februar 2019.</ref><br />
<br />
*Bewilligung von Demonstrationen und Kundgebungen<br />
*Entwicklung eines Sicherheitskonzepts (Ordner, geeignete Routenfindung, Zusammenarbeit mit Polizei)<br />
*Rechtliche Beratung und Unterstützung der „Streikenden“ (Absenzen, Bestrafungen)<br />
*Rechtliche Beratung und Unterstützung der Demonstrierenden<br />
<br />
===[[AG Öffentlichkeitsarbeit (Zürich)]]===<br />
<br />
==Dezentralisierung==<br />
<br />
==Einzelnachweise==<br />
<references /><br />
[[Kategorie:Regionalgruppe]]<br />
[[Kategorie:Zürich]]<br />
[[Kategorie:Regional]]<br />
[[Kategorie:Prosa]]</div>Nicola.siegrist