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Klimastreik Schweiz β

Änderungen

10. nationale Treffen

267 Bytes hinzugefügt, 11:41, 26. Nov. 2022
Finta* Statement
Zu Beginn des Treffens wurde ein Statement vorgelesen, welches auf die neu bestehende Finta* Gruppe im Klimastreik aufmerksam machte und verschiedene Missstände im Klimastreik ansprach. Hier kannst du das ganze Statement nachlesen.
=== Proposal “Financial Support”===
Diese Proposal stammt aus der Arbeitsgruppe “International Solidarity and Anticolonialism” und geht um den Geldbetrag, welchen die Arbeitsgruppe jährlich MAPA geben kann.
Das Proposal wurde mit einem Änderungsvorschlag ergänzt und mit 99% angenommen.
Dieser Entscheid wird in der Arbeitsgruppe, welche das Proposal formuliert hat, weiter umgesetzt.
=== Proposal “Anticolonial Approach”===
Dieses Proposal stammt auch aus der Arbeitsgruppe “International Solidarity and Anticolonialism”. Das Proposal fordert eine Dekolonialisierung unserer Bewegung. Dafür soll es künftig eine Arbeitsgruppe geben, welche einen Prozess ausarbeitet, welche Schritte dafür gemacht werden müssen. Ausserdem wird jede Regionalgruppe und Arbeitsgruppe aufgefordert, sich selbst mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Das Proposal wurde ohne Änderungsvorschläge mit 100% angenommen.
Der Entscheid wird in der ganzen Bewegung und spezifisch in der neuen Arbeitsgruppe, die sich um die Dekolonialisierung der Bewegung kümmern will, umgesetzt. ''Kontakt Telegram:'' https://t.me/maretiport
 === Proposal “New Guidelines: National Decision Calls”===
Dieses Proposal wurde von der “Task group national decision calls” ausgearbeitet. Es stellt eine Überarbeitung der alten Guidelines dar, die im Frühling 2020 im Zuge der Corona-Pandemie entwickelt und entschieden wurden.
Das Proposal fordert eine Weiterführung der nationalen Entscheidungscalls für dringende Entscheidungen und will neu Entscheidungscall-Tage organisieren, die mindestens 2 Monate im Voraus angesagt werden und zwischen den nationalen Treffen wichtige Entscheidungen abfangen können. Ausserdem sollen Entscheidungen ersichtlich gesammelt werden. Der Änderungsvorschlag, dass an den Calls über die Änderungsvorschläge mit einer ⅔ Mehrheit abgestimmt werden soll, wurde mit 96% angenommen. Das Proposal mit dem Änderungsvorschlag wurde '''mit 100% angenommen'''. >> Der Entscheid wird in der Task Group umgesetzt.  Proposal “Unite CS”''Kontakt Telegram:'' https://t.me/jahalloda
=== Proposal “Unite CS” ===
Dieses Proposal wurde von Einzelpersonen aus Zürich ausgearbeitet. Das Proposal fordert: Den Aufbau einer Plattform in Zusammenarbeit mit anderen Orgas/Bewegungen als Antwort auf die Energiekrise; einen Massnahmen-Katalog zur Energiekrise; regelmässige Austauschcalls zwischen den Regionen; einen weiteren strategischen Fokus auf den Strike for Future und eine Distanzierung zu Gruppierungen wie Renovate. Auf regionaler Ebene soll es zur Unterstützung der nationalen Energiekrise-Plattform Quartierversammlungen, Agitation in Gewerkschaften, Demos, Besetzungen, Veranstaltungen geben.
Das Proposal wurde mit drei Änderungsvorschlägen, die alle angenommen wurden, angepasst: Statt einer Abgrenzung, soll mit Renovate Kontakt aufgenommen werden. Die Plattform auf den schon bestehenden Strukturen des Strike for Futures aufgebaut werden und statt von “Vorschlägen” soll von “Positionen” gesprochen werden, die im Kontext der Energiekrise ausgearbeitet werden.
Das gesamte Proposal mit allen drei Änderungsvorschlägen wurde '''mit 72% angenommen. ''' >> Der Entscheid wird in der Arbeitsgruppe Energy Crisis und der WG Coordination umgesetzt, sowie in den verschiedenen Regionalgruppen. ''Kontakt Telegram:'' https://t.me/alpakagegenazis  === Proposal “Energy Crisis Demands” ===Dieses Proposal wurde von der nationalen Arbeitsgruppe Energy Crisis ausgearbeitet. Das Proposal schlägt verschiedene Forderungen vor, die im Kontext der Energiekrise gestellt werden sollen: Keine Öl- und Gaskraftwerke in der Schweiz; ein Transitionsplan, welcher faire Elektrizitätspreise ermöglicht, den Energiekonsum mässigt, erneuerbare Energien ausbauen will, den Energiesektor sozialisiert.
Proposal “Energy Crisis Demands”Dieses Proposal wurde von der nationalen Arbeitsgruppe Energy Crisis ausgearbeitet. Das Proposal schlägt verschiedene Forderungen vor, die im Kontext der Energiekrise gestellt werden sollen: Keine Öl- und Gaskraftwerke in der Schweiz; ein Transitionsplan, welcher faire Elektrizitätspreise ermöglicht, den Energiekonsum mässigt, erneuerbare Energien ausbauen will, den Energiesektor sozialisiert. Zu diesem Proposal gab es fünf Änderungsvorschläge, von welchen vier angenommen wurden, nämlich: Die Forderung einer Arbeitszeitverkürzung; die Forderung nach einem Produktionsstopp in der Stahl- und Zementindustrie; die Anpassung, dass die Arbeitsgruppe WG Energy Crisis die Verantwortung über die Umsetzung haben soll; die Anpassung, dass der Transitionsplan nicht vom Bund gefordert werden soll. Das Proposal wurde anschliessend '''mit 97% angenommen. ''' >> Der Entscheid wird in der WG Energy Crisis weiter umgesetzt. ''Kontakt Telegram:'' https://t.me/jonaskampus
=== Proposal “Gletscherinitiative”===
Das Proposal wurde von Einzelpersonen aus verschiedenen Regionalgruppen ausgearbeitet und forderte eine differenzierte Positionierung zur Gletscherinitiative.
Dazu gab es drei Amendments. Davon wurde das Amendment angenommen, welches dem Proposal die Parole “Ja, aber” hinzu fügte und das Amendment, welches die Verantwortlichkeit für die Umsetzung der WG National Communication Coordination zuwies. Das Proposal wurde mit diesen beiden Änderungsvorschlägen '''mit 90% angenommen. ''' >> Die weitere Umsetzung liegt bei der WG National Communication Coordination.
Proposal “Basic Income”
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