AG Bildung & Werte (Zürich): Unterschied zwischen den Versionen

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#Gesellschaftliche Alternativen.
 
#Gesellschaftliche Alternativen.
 
#Das Knowhow für den Aktivismus und die Möglichkeiten als Aktive.
 
#Das Knowhow für den Aktivismus und die Möglichkeiten als Aktive.
#Die Möglichkeiten und das strategische Vorgehen als Bewegung.
 
 
#Wie der Klimastreik funktioniert und wie alternative Organisationsstrukturen aussehen.
 
#Wie der Klimastreik funktioniert und wie alternative Organisationsstrukturen aussehen.
 
#Die Reflexion, Fundierung und Differenzierung der eigenen Werte, Normen und Ideale.
 
#Die Reflexion, Fundierung und Differenzierung der eigenen Werte, Normen und Ideale.

Version vom 26. April 2020, 11:49 Uhr

Die Arbeitsgruppe Bildung & Werte des Klimastreiks Zürich möchte Menschen innerhalb und ausserhalb der Bewegung dabei stärken, sich aktiv am gesellschaftlichen Wandel zu beteiligen. Erreicht wird dies über die Verbreitung von Wissen und Erfahrungswerten, den Austausch sowie die Diskussion darüber über verschiedene Kanäle. Weil die nationale WG Education & Values zur Zeit nicht sonderlich aktiv ist, übernimmt sie diese Funktion unbewusst auch Überregional.

Ziele

Das Grundziel der AG Bildung & Werte ist es, all denjenigen, die die Gesellschaft aktiv zu einer nachhaltigen verändern wollen, das dafür notwendige oder hilfreiche Wissen zugänglich zu machen.

Zielpersonen sind bereits für die Bewegung sensibilisierten Menschen.

Aktivitäten, die über diese Gruppe hinauszielen, zählen nicht zu den Prioritäten unserer AG und werden bloss in enger Zusammenarbeit mit anderen AGs aufgenommen.

Mittel

Da die AG keinen ewig-gültigen Plan als Strategie verfolgt, sondern projektorientiert arbeitet, zählt zur Grundstrategie ein Support-System um die Projekte aufzubauen sowie die Ressourcen dieses Support-Systems stetig zu verbessern und auszubauen. Das Kompetenzzentrum Ressourcen nimmt sich dieser Arbeit an. Darüber hinaus bilden sich die Aktiven in der AG Bildung selbst und schaffen dafür Raum.

Die Ressourcen, die ein solches Support-System leicht zugänglich bieten soll, sind die Folgenden:

  1. Motivierte fähige und durch die AG bereits geschulte Menschen
  2. Einstiegshilfen für Neue
  3. ein Netzwerk zu anderen AGs, zu fähigen Personen ausserhalb der AG, zu anderen Organisationen
  4. Quellen und Texte
  5. Vermittlungsmaterial
  6. Proto-Workshops
  7. Räumlichkeiten
  8. Material
  9. eine Zusammenstellung der Interessen innerhalb der Bewegung
  10. Möglichkeiten/Raum, um Ideen zu entwickeln und sich auszutauschen


Priorisierte Themen

  1. Die Klimakrise als ökologisches und naturwissenschaftliches Phänomen, sowie deren ökologischen, sozialen & ökonomischen Folgen
  2. Die Funktionsweise der vorherrschenden Politik, der Gesellschaft und Wirtschaft.
  3. Psychologische Phänomene und die Funktionsweise der Kommunikation.
  4. Technische Alternativen
  5. Gesellschaftliche Alternativen.
  6. Das Knowhow für den Aktivismus und die Möglichkeiten als Aktive.
  7. Wie der Klimastreik funktioniert und wie alternative Organisationsstrukturen aussehen.
  8. Die Reflexion, Fundierung und Differenzierung der eigenen Werte, Normen und Ideale.

Priorisierte Vorgehensweisen

  1. Nicht nur fertige Konzepte liefern, sondern in der Vermittlungsarbeit Prozesse anstossen, um Lösungen zu bilden. Dies schafft Raum für Diskussionen und Debatten.
  2. Die Bildungsarbeit soll zum selbstständigen kritischen Denken anregen. Das Ziel ist ein kritisches Verständnis und kein unhinterfragtes Auswendiglernen. Die AG legt den Aktiven die nötigen Werkzeuge in die Hand um die Ziele zu erreichen. Die Mittel zur gezielten Reflexion, Kritik und Analyse sollen daher ebenso geteilt werden wie deren Resultate.
  3. Die Vermittlung soll das Selbstvertrauen in das eigene Denken stärken und die Menschen nicht im Glauben lassen, sie wissen und können nichts.
  4. Ziel ist jeweils ein Bogen vom Verständnis zu den praktischen Konsequenzen des Wissens zu schlagen.
  5. Ziel ist eine partizipative und interaktive Vermittlung, kein Frontalunterricht.
  6. Die Vermittlungsarbeit ist zielgruppenspezifisch.
  7. Die Vermittlungsarbeit soll niederschwellig sein.
  8. Die AG nutzt die Mittel und Möglichkeiten, die sie bereits hat.

Zusammenarbeit

Die regionale AG Bildung & Werte steht im Austausch mit der nationalen WG Education & Values, als auch direkt mit anderen den AG Bildung & Werte in anderen Regionen. Der Austausch liegt in der Verantwortung der Kontaktpersonen. Mit folgenden Arbeitsgruppen wird ein intensiver Austausch angestrebt:

  1. WG Education & Values
  2. uAG Studierende
  3. uAG Social Media ZH
  4. uAG Creative

Die Zusammenarbeit mit anderen AGs beinhaltet folgendes:

Bilding der Aktiven Weitergabe von Informationen zu Bildungszwecken Bereitstellung von Bildungmaterial

Unter-AGs

Kontaktpersonen


Funktion Zuständigkeit Wiki-Name
Kontaktperson immer Pati