Gletscherinitiative

Aus Klimastreik Schweiz
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«Ja, aber» zum Gegenvorschlag der Gletscherinitiative[1]

Zusammenfassung

  • JA-Parole zum Gegenvorschlag der Gletscherinitiative
    • 3.2 Milliarden für Ersatz fossiler Heizsysteme und Entwicklung erneuerbarer Technologien: ökologische Wende im Energie und Gebäudesektor vorantreiben
  • ABER
    • Zielsetzung und Massnahmen des Gesetzes reichen nicht für 1.5-Grad-Grenze/Pariser Klimaabkommen
    • Schweiz muss entschlossener handeln: netto null THG-Emissionen bis 2030
      • ohne Kompensationsmechanismen
    • institutionelle Politik: letzte 4 Jahr weiterhin untätig und steigende THG-Emissionen
      • rasche Reduktion der THG-Emissionen in einem wohlhabenden Land wie der Schweiz ist zentral

Zitate

  • «Der Betrag von über drei Milliarden Franken zur Reduktion von Emissionen sind eine willkommene Unterstützung. Der Klimastreik stellt sich daher hinter den Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative.» - Larissa Bison, Klimastreik Tessin
  • «Das Klimakastrophenjahr 2022 hat uns allen vor Augen geführt, dass nun endlich entschieden und rasch gehandelt werden muss.» - Ella Frei, Klimastreik Zentralschweiz
  • «Die Reduktionsvorgaben im Gesetz  sind klar ungenügend und entsprechen nicht der klimatischen Realität. Der Klimastreik unterstützt den Gegenvorschlag, verlangt aber endlich einen konsequenten Klimaschutz.» Cyrill Hermann, KLimastreik Zürich

Referenzen