Änderungen

Wechseln zu: Navigation, Suche

Innerer Wandel

2 Bytes hinzugefügt, 23:05, 2. Feb. 2020
keine Bearbeitungszusammenfassung
Als '''inneren Wandel''' bezeichnen wir einen [[Prozess]], welcher sich innerhalb eines menschlichen [[Individuum|Individuums]] abspielt und als einer der Grundvoraussetzungen für kollektiven [[Wandel]] und gleichzeitig als eine Folge von kollektivem Wandel gesehen werden kann. Innerer und äusserer kollektiver Wandel beeinflussen sich also gegenseitig. Eine Vielzahl [[Emanzipation|emanzipatorischer]] [[Entwicklung|Entwicklungen]] bilden die Basis dafür, dass das menschliche Individuum sich, die Wahrnehmung der Welt und das menschengemachte Zusammenleben als veränderbar wahrnimmt. Kommen mehrere Menschen in ihrer [[Subjektiv|subjektive]] [[Wahrnehmung]] zu diesem Schluss, kann Wandel möglich werden – denn es wird eine gemeinsame, neue [[Realität]] (oder ein neues [[Narrativ]]) erschaffen. Diese [[Intersubjektiv|intersubjektive]] Basis kann aber nie durch ein Individuum selbst herbeigeführt werden. Erst wenn mindestens zwei [[Menschen]] daran glauben, dass das gemeinsame Zusammenleben verändert werden kann, kann sich ihr Zusammenleben auch wirklich verändern. Gut zu beobachten ist dies in klassischen [[Monogam|monogamen]] Liebesbeziehungen, die sich manchmal endlos im [[Kreis]] drehen, bis sich beide Partner*innen dazu entschliessen, dass es möglich ist, diesen [[Kreis]] gemeinsam zu durchbrechen.
== Definition ==
Bürokraten, interface-admin, Administratoren
1.861
Bearbeitungen

Navigationsmenü