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Klimastreik Schweiz β

KlimaKulturBüro

Das Klima Kultur Büro (KKB) verbindet Kulturschaffende und politische Aktivistis mit den Plattformen der Klimagerechtigkeitsbewegungen. Es hilft dabei, kreative, überraschende, informative und regelmässige Produktionen zu entwickeln, zu produzieren, zu teilen und zu reflektieren.


Inhaltsverzeichnis

Vision

Eine klimagerechte Welt ist möglich. Dazu braucht es jedoch keine neuen Technologien, sondern einen grundlegenden kulturellen Wandel. Das Aussterben der Menschheit scheint für viele Menschen näher als die Überwindung des Kapitalismus. Weder Politik noch Medien können dabei einen grundlegenden Diskurs darüber führen, wie das Gesellschaftliche zusammenleben sein soll. Klimagerechtigkeits-aktivistis fühlen uns in dieser Thematik oft sprachlos und nicht verstanden. Mit dem KlimaKulturBüro wird ein Nährboden geschaffen für kulturelle Produktionen, welche die Geschichten dieses Kulturwandels verständlicher erzählen. Vielleicht könnte es sogar möglich sein, Thematische Impulse zu setzen und damit den öffentlichen Diskurs zu verschieben beziehungsweise ein Gegengewicht zur vorherrschenden Konsumkultur zu schaffen.


3 Zutaten des KlimaKulturBüros

Klima Die Klimagerechtigkeitsbewegungen rütteln die Schweiz auf. Der Diskurs rund um die Klimakrise hat sich seit dem ersten Klimastreik bereits beträchtlich verändert, ist aber noch lange nicht dort angekommen, wo er sein könnte und sollte. Vielen sind die Zusammenhänge zwischen Klima, Feminismus, Kapitalismus und Kolonialismus immer noch nicht bewusst. Fragen wie: «was führt zu einem erfüllten Leben im Einklang mit den planetaren und sozialen Grenzen?» werden nachwievor von Ablenkungsmanövern, Greenwashing und grellen Konsumanreizen überschattett.

Kultur Zahlreiche Videos, Lieder, Texte, Livestreams, Podcasts, Inszenierungen und Illustrationen sind bereits entstanden. Dennoch versanden viele Produktionen mit Potenzial oder entstehen gar nicht erst, weil den Menschen das notwendige Netzwerk und die Unterstützung fehlt. Es braucht viel Energie, langfristig überzeugende Produktionen mit Tiefgang zu entwickeln. Erfahrene Kulturschaffende wissen oft nicht, wo und wie sie sich einbringen können.

Büro Regelmässiges Erledigen von administrativen Aufgaben, klare Abläufe, Unterhalt von Equipment und Räumen – solche Hintergrundarbeit ist bisher stark vernachlässigt worden. Ein bezahltes Team soll in Zukunft verbindlich ansprechbar und aktiv sein. Es hält den Beteiligten den Rücken frei und geht auf neue Leute zu. Durch die Vernetzung können Synergien erkannt und genutzt werden.

Produktionen werden unterstützt durch Feedback, Mitarbeit, oder dem Vermitteln von Menschen. Bereits in der Entwicklungsphase werden die verschiedenen Kanäle eingebunden und mitgedacht, so dass Produktionen nicht im luftleeren Raum entstehen. Skill-Sharings vergrössern dern Kreis an Involvierten.


Geplante Produktionen

In der Filmserie mit dem Arbeitstitel «Die Aktivisti-WG» wohnt eine Gruppe von fiktiven Aktivistis zusammen und erlebt miteinander diverse persönliche und politische Abenteuer. Das Drehbuch ist partizipativ und der Drehort (im Idealfall ein fixes Film-Set in einem Haus, welches auch noch Platz für weitere Studios sowie Lebensort der Filmcrew sein könnte) ist für alle Zugänglich, die sich am Erschaffen der Serie beteiligen möchten.

Regelmässige Livestreams unter dem Arbeitstitel «KlimaLateNightShow». Wöchentlich werden die neuesten Entwicklungen aus Aktivismus, Politik und Gesellschaft humoristisch verarbeitet und nebst einer Studio-Situation mit Gästen auch Direktschaltungen zu Korrespondent*innen gemacht sowie Videoeinspieler und Memes aufgegriffen oder selbst produziert.

Das Podcast-Team des «Klimastreik Podcast» will regelmässig über die Klimakrise und relevante Themen berichten um Menschen auf einer unbeschwerten Art und Weise über die Kimakrise zu sensibilisieren. Persönliche Gespräche mit Tiefgang helfen, den Menschen zu verstehen. [[1]]


Kontakt

Telegram

Michelle @M_putsch

Claudio @Claude42