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Regionalgruppe Winterthur

5 Bytes entfernt, 15:02, 6. Mai 2019
Chronologie
*Berichterstattung evaluieren und gegebenenfalls die Strategie anpassen.
===== '''Arbeitsabläufe''' =====
Medienanfragen werden intern weitergeleitet. Der Sinn ist nicht, dass nur Personen der UAG Medienarbeit in den Medien auftreten. Grössere Anfragen werden im Action-Chat ausgeschrieben. Kleinere Anfragen können durch die UAG Medienarbeit direkt an Aktivist*innen verteilt werden.
Medienmitteilungen müssen durch alle AG’s legitimiert werden. Erst bei Einstimmigkeit darf die MM verschickt werden. Das Procedere wird nach der Demo vom 4.5. überarbeitet. Alle anderen Aufgaben darf die UAG Medienarbeit autonom erledigen.
===== '''Ziele''' =====
Grundsätzlich gilt es, die [[Beschlüsse|Entscheide die auf nationaler Ebene]] beschlossen wurden, auch in Winterthur zu repräsentieren. Wir ordnen unsere Arbeit dem Erreichen der [[Nationale Forderungen|nationalen Forderungen]] unter und halten uns an den nationalen [[Aktionskodex]]. Unsere Bewegung soll in der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen werden und unsere Forderungen müssen verstanden werden. Nur so können die Forderungen auch erreicht werden.
Wir gehen auf die Diskussion über das individuelle Konsumverhalten nicht gross ein, sondern betonen, dass die die gesellschaftliche und politische Wirklichkeit entscheidend ist. Diese gilt es zu verändern. Wir kommunizieren unseren Standpunkt diesbezüglich wenn immer möglich und bestimmt.
===== '''Mitmachen''' =====
Die UAG steht allen motivierten Menschen offen. Nebenan findest du die Media-Guideline von Winterthur. Zusätzlich gibt es im Wiki viele Informationen zur Medienarbeit ganz allgemein: [[Medienarbeit]] (Abläufe und FAQ), [[Medienkodex]], [[Medienstrategie]], [[Medienspiegel]], [[FAQ]]. Falls du motiviert bist, mitzuarbeiten, trete diesem Telegram-Chat bei: https://t.me/joinchat/Lpi2GRNP5kWp0CUuDzKolQ. Deine Unterstützung ist wertvoll.
|5. Juli 2019
|Erster Klima-Streik
|'''Am Freitag 5. Juli streik streikt Winterthur fürs Klima.'''
Der gegenwärtige Kurs führt in die Katastrophe. Deshalb müssen wir Widerstand leisten und unsere Gesellschaft grundsätzlich hinterfragen. Indem wir gesellschaftlich anerkannte Grenzen überschreiten – nicht zur Arbeit oder zur Schule gehen – durchbrechen wir den Alltag der Menschen. Damit rütteln wir die Leute wach. Der Streik ist nicht gegen Schulen oder Arbeitgeber*innen gerichtet. Er ist ein Mittel, um der Klimakrise die nötige Aufmerksamkeit zu schaffen.
Bürokraten, interface-admin, Administratoren
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Bearbeitungen

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