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Innerer Wandel

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Als '''inneren Wandel''' bezeichnen wir einen [[Prozess]], welcher sich innerhalb eines menschlichen [[Individuum|Individuums ]] abspielt und als einer der Grundvoraussetzungen für kollektiven [[Wandel ]] gesehen werden kann. Eine Vielzahl [[Emanzipation|emanzipatorischer ]] [[Entwicklung|Entwicklungen ]] bilden die Basis dafür, dass das menschliche Individuum sich, die Wahrnehmung der Welt und das menschengemachte Zusammenleben als veränderbar wahrnimmt. Diese [[Subjektiv|subjektive ]] [[Wahrnehmung ]] bildet die [[Intersubjektiv|intersubjektive ]] Basis für gesellschaftlichen Wandel, kann aber nie durch ein Individuum selbst herbeigeführt werden. Erst wenn mindestens zwei [[Menschen ]] daran glauben, dass das gemeinsame Zusammenleben verändert werden kann, kann sich ihr Zusammenleben auch wirklich verändern. Gut zu beobachten ist dies in klassischen [[Monogam|monogamen ]] Liebesbeziehungen, die sich endlos im [[Kreis ]] drehen, bis sich beide Partner*innen dazu entschliessen, dass es möglich ist, diesen [[Kreis ]] gemeinsam zu durchbrechen.
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