Zweites nationales Treffen, Beschlüsse: Unterschied zwischen den Versionen

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Dies ist das vollständige Protokoll aller am [[Drittes nationales Treffen|3. Nationalen Treffen]] (11.-12. Mai 2019, Bern) gefassten Beschlüsse.  
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Dies ist das vollständige Protokoll aller am [[Zweites nationales Treffen|2. Nationalen Treffen]] (23. - 24. Februar 2019, Bern) gefassten Beschlüsse.  
  
Das PDF (unten) ist inhaltlich identisch, enthält aber zusätzlich die Links zu den Dokumenten der Zielsetzungen und Beschlüsse. Alle entscheidenden Phrasen dieser Dokumente wurden jeweils im Volltext in das nachfolgende Protokoll übernommen.
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Prinzipien KlimaStreik Schweiz vom Treffen in Bern 23.02.18 & 24.02.
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(D & ENG)
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Principes de la grève du climat réunion Suisse à Berne 23.02.18 & 24.02.
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(D & ENG)
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Principi Sciopero per il clima Svizzera della Riunione a Berna 23.02.18 & 24.02. ENG)
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>>Link<<
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>>Original document Bern 30.12.18<<
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>>General Frequently Asked Questions (not updated)<<
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Deutsch
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Zusammenfassung Beschlüsse/Entscheide 23./24.02.
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WG Coordination :
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WG allgemein & Aufgabenteilung
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Es geht um einen dauerhaften Austausch und Informationsfluss.
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-Wichtige Infos: national -> regional -> Mitglieder der Regionalgruppen.
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-Wichtige Entscheide oder Ideen aus Regionalgruppen werden an nationale Koordination weitergeleitet, bzw. über die betreffende Arbeitsgruppe auf die nationale Ebene gebracht.
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-National braucht Überblick über regionale Ebene, dh. regional soll dafür schauen, dass der Stand der Regionen abgelegt und upgedated wird. National sorgt für Transparenz.
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-Wichtig: Koordination hat grundsätzlich keine Entscheidungskompetenz.
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Nationale Treffen:
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Von der nationalen Koordination, ist mindestens 2-3 Monate im Vorhinein zu bestimmen. Bestenfalls am jeweiligen Meeting das Datum fürs nächste Meeting kommunizieren. Nationale meetings finden alle 2-3 Monate statt, je nach Dringlichkeit kann es Ausnahmen geben. Hier hat die nationale Koordination als Ausnahme eine Entscheidungskompetenz. Vorschlag für nächstes nationales Meeting: 11./12. Mai. 3 wochen vorher wichtige strategische Fragen bereitstellen, damit sie Regionalgruppen besprechen können und Vorschläge dazu einbringen. Jede*r kann sich einbringen.
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Vorbereitung für nationales Treffen: wichtige Fragen sollen so früh wie möglich in google docs rein. alle können diese eintragen. Bei Bedarf muss die nationale Koordination diese strukturieren. Ob es eine deadline gibt, ist noch unklar. Antworten und Vorschläge auf Fragen immer mit Namen kennzeichnen, damit auf diese Personen zugegangen werden kann.
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Nächstes nationales Treffen: 11/12. Mai
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Grundsätze
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National Coordination erstellt Guidelines, regionale Gruppen orientieren sich daran. Es gibt zwei Arten von Guidelines: Verbindliche Richtlinien und Empfehlungen. Guidelines werden nach dem Meeting am 23./24. ausgearbeitet. (Bsp. für Guidelines: Welche Plattformen werden wofür verwendet, Genderbalance, gemeinsame Forderungen). Diese werden beim nächsten nationalen Treffen akzeptiert/abgelehnt.
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Wahlen
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-Es gibt keine Wahlen auf der nationalen Ebene. Bereiterklärung der Leute sich in verschiedenen Rollen zu engagieren legitimiert ihre Position. Jene Personen, die sich engagieren möchten, sollen dies tun können. Dies hat eine Selbstregulationsfunktion. Verantwortungsbereiche sollen klar aufgeteilt und transparent sein. Entscheidungen werden nach dem Konsensprinzip also basisdemokratisch gefällt.
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“Regions chat” & regionale Koordination:
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Für Koordination und Information gibt es auf Telegram einen “regions chat”, in dem Informationen weitergegeben und weitergeleitet werden sollten. Für jede regionale Gruppe gibt es min. 2 Coordinators; es sollten nicht zu viele sein, halb männlich halb weiblich und in der regionalen Gruppe gut vernetzt sein. Diese halten im Überblick, was auf der nationalen Ebene passiert. Sie gewährleisten als Koordinator*innen eine saubere Kommunikation zwischen den Ebenen und sind somit das Bindeglied regional-national und die wichtigste Rolle für Transparenz und Information in der Bewegung. Empfehlung: Die Regionale Gruppe sollte aus Regional Coordinators und Organisationsgruppe(n) mit verschiedenen Aufgabenbereichen (z.B. Behörden, Medien etc) und Mitgliedern der verschiedenen Schulen etc. bestehen. Alle Mitglieder in den Chats einer regionalen Gruppe sollten darüber informiert sein, wer deren regionale Koordinator*innen sind.
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Nach nationalem Meeting:
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Discord ist Diskussionsplattform für WGs und Sub-WGs. Es soll Verantwortliche Personen geben, welche die Entscheide und den Hauptprozess transparent auf Google Drive festhalten (Ablage Zusammenfassung), und zwar in regelmässigen Abständen. (auch updaten wenn nichts passiert).
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Link für Discord wird in Saturday und Sunday chats geschickt. Aufruf zu weiterer Bearbeitung der Arbeitsgruppen/Ausarbeitung Meeting
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Überarbeitung des Konsens-Prozesses:
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Noch offen, ein erster Vorschlag wurde am Treffen abgelehnt.
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Basel unity walk
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Nächstes Event: 29.3.19 in Basel Unitywalk findet für den Moment nicht statt; stattdessen gibt es ein grosses Treffen in Strassbourg am 13.03. mit den jeweiligen globalen Koordinatoren sowie einer weiteren Person, die in einem Zufallsprozess ausgewählt wurde. Dieses Treffen passiert dank einer Einladung des EU-Parlamentes an FFF international. Weitere Informationen folgen. Der Basel Unity Walk findet evtl. zu einem späteren Zeitpunkt statt.
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Auswahl-Prozess hatte keinen Konsens, wird von global coordination ausgearbeitet.
  
{{Einfrieren|Begründung=Dieses Beschlussprotokoll ist geschützt.}}<br />[[Datei:Decision summary 11. 12.05.DE.pdf|mini]]
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WG Communication
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Social Media & Creative Kontakt
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Eigener Discord-Channel zur klaren Kommunikation an Social Media, dass bestimmtes Material vorhanden ist. Whatsapp Creative Chat wird “wiederbelebt”
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SoMe accounts
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Bessere Koordination zwischen regionalen SoMe accounts nötig. Es wird eine Liste aller Personen, die die regionalen Accounts verwalten, erstellt. Diese sollten motivierte Freiwillige sein und falls es Probleme gibt, dies klar kommunizieren. Die einzelnen Personen, die die Accounts verwalten, sollten in das Gesamtprozedere eingebunden werden.
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Nationale Koordination Medienarbeit
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nationale Medienmitteilung: nationale Aktionen an alle, regionale Medienmitteilung: regionale Aktionen an regionale Medien // Medienanfragen: wenn eine regionale Gruppe eine Anfrage von einem grossen Medium erhält, dann wird dies an die nationale Gruppe weitergeleitet, es muss sichergestellt werden, dass die regionalen Medien die regionale E-Mail-Adresse kennt
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Medienarbeit & Interviews
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Grosse Interviews: Mindestens zu zweit grosse Interviews geben, doch eher nicht mehr als drei. Geschlechtergleichheit sollte möglichst eingehalten werden.
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Beantworten Medienanfragen: Anlaufstelle täglich, pro Themenbereich Experten, verschiedene Alter/Geschlecht (unterschiedliche Ansichten), 2 Verantwortliche (2 Sprachregionen, ansonsten zusätzlich Englisch) + 1 Ersatzperson pro Tag, die zu interviewende Experten koordinieren. Zulass zum Chat nur nach unterschriebenem Kodex
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Umgang Medien
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Wir wollen, dass über den politischen Wandel und nicht das individuelle Verhalten gesprochen wird. Persönlich: alles, immer klar sagen, dass es persönliche Meinung ist // im Namen der Bewegung: Forderungen, offiziell angenommene Sachen an Treffen (wie parteineutral,..)
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Creative Content
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Wir sind verantwortlich für die Produktion von kreativen Inhalten und nicht für Social Media Strategien. Wir sind in Video-, Foto- und Designgruppen unterteilt. Entweder erhalten wir einen Auftrag (Aktivismus, Social Media) oder wir führen ein Projekt selbst durch.  Der Erstellungsprozess muss wie folgt ablaufen:
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-Es wird ein Konzept geschrieben und an die Qualitätskontrolle geschickt (aufgeführt in ToDos mit Status: Qualitätskontrolle 1).
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-Das Projekt wird erst nach deren Bestätigung durchgeführt (Status: Produktion). Interne Definition im Chat der Projektbeteiligten
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-Siehe Qualitätsprüfung (Status: Qualitätsprüfung 2). Wenn die Qualitätskontrolle erfüllt ist (->Check in ToDos Creative), wird es direkt an WG Social Media geschickt und in Ihren Post Planner eingeschrieben.
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Allgemeine Struktur: nur die nationale Organisation der Arbeitsgruppe basiert auf einem Discord channel (unterteilt in Gruppen: Foto, Video, Design, evtl. andere) - In diesen Chats sollte ein Überblick über regionale und nationale Projekte erstellt werden.
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Ziel: Kreative Inhalte mit so vielen Menschen wie möglich und so professionell wie möglich produzieren. Bestehende Anweisungen lesen, anpassen und der nationalen Koordination zur Verfügung stellen, um sie zugänglich zu machen.
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Fotos und Videos: Google Drive, Klassifizierung nach Datum und Ort, Link vom Ansprechpartner (siehe technisches Datenblatt).
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Flyer: Mit dem Internet verbundene Festplatte, organisiert nach Datum und Ort, Kontaktdaten der Ansprechsperson (siehe Master Sheet). Wir vereinbaren im Allgemeinen einen Stil (Farben, Schriftart,....), jeder Flyer ist anders und wird von uns als Vorschlag entwickelt - es wird empfohlen, von allen Regionen übernommen zu werden.
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Drucken & Flyer
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Wenn es ökologisch geht, ist es gut. Wir handeln mit den Mitteln, die wir haben und so ist es zeitlich und finanziel nicht immer super ökologisch umsetzbar. Wenn das Flyerdesign vom qualitiy control bestätigt wurde, gehen die Flyer an die regionalen Koordinationsgruppen, diese sind fürs anpassen an die Region und den Druck zuständig.
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Vorschlag für Flyer 15.03. abgelehnt im Plenum wegen exzessiver Personensichtbarkeit darauf. Es gibt verschiedene Flyer mit anderen Hintergrundbildern.
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Umgang Medien
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Wir wollen, dass über den politischen Wandel und nicht das individuelle Verhalten gesprochen wird. Persönlich: alles, immer klar sagen, dass es persönliche Meinung ist // im Namen der Bewegung: Forderungen, offiziell angenommene Sachen an Treffen (wie parteineutral,..)
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Social Media Strategie
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- Wir versuchen, ein Verhältnis von 3:1 positiven:negativen Fakten zu erreichen und/oder eine positive Lösung aufzuzeigen (keine Feel-Good News über Kunststoffstrohhalme, sondern konkrete Lösungen).
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- Wir erhöhen unsere Reichweite durch "Cross-Commenting" auf anderen Seiten.
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- Wir benutzen Twitter für schnelle Reaktionen & Stories auf Insta, nur für Kommentare, die bereits viel Aufmerksamkeit erregen.
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- Wir reagieren auf Kritiker, indem wir das Argument angreifen, nicht die Person.
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- Wir vermeiden öffentliche Kämpfe mit wichtigen Nachrichtenagenturen (Weltwoche, BaZ...) oder Politikern, ohne einen Backcheck mit dem Social Media Team durchzuführen.
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- Für spontane Aussagen können wir auf frühere Medienmitteilungen und Aussagen zurückgreifen, die bereits die Qualitätskontrolle bestanden haben.
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- Reaktionen auf Kritiker & Kommentare, die die gesamte Bewegung betreffen, müssen einer Qualitätskontrolle unterzogen werden.
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-Gender: "mit *" auf Deutsch, "mit ." auf Französisch
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-Wir stellen nur die Forderungen, über die wir einen Konsens haben.
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-Wir können jede Art von klimarelevanten Inhalten teilen, solange die Quelle glaubwürdig ist[Fakten].
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-Wir sind auf anderen Seiten nur mit Inhalten vertreten, die unseren Richtlinien entsprechen -> unsere Stimmen Gehör verschaffen und unsere Reichweite erhöhen.
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-Wir nutzen jedes Medium (Twitter, Insta, Facebook) entsprechend den Hauptzielgruppen (Journalist & Politiker, Streikende, Mütter & andere Erwachsene).
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Kommentarspalten: Diesen Kampf gilt es zu gewinnen, schliesslich schauen sich eine Vielzahl Menschen die Kommentarspalten für eine Zweitmeinung an. Angedacht ist die schrittweise Erstellung eines halboffiziellen Argumentariums, in Form eines Google Doc. Nasty Questions werden gesammelt und nach und nach beantwortet. Gute Argumente werden z.b. über Insta-Stories weiter bekanntgemacht.
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Fotosammlung
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Es soll also ein Social-Media-Pool mit Verantwortlichen von allen Schweizer Accounts erstellt werden, der einzig dem Zweck der internen Verbreitung von ersten Fotos und möglichst akkuraten Teilnehmer*innen-Zahlen aus dem Regions-chat dient. Planung etc. soll weiterhin über Discord laufen und die Profi-Fotos sollen weiterhin in der Drive gespeichert werden.In der Vergangenheit hat funktioniert, dass die ersten Fotos über eine verantwortliche Person gesammelt wurden. Es soll also im Vorfeld der Streiks via Newsletter angekündigt werden, wer diese Funktion für den jeweiligen Streiktag wahrnimmt. Fotos und möglichst akkurate Teilnehmer*innenzahlen können an diese Nummer geschickt werden. Diese Person wird auch im Ad-Hoc Streik-Chat sein, und macht den Content so allen anderen SM-Accounts zugänglich. Die Profi-Fotos werden nach wie vor in die Drive geladen.
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Veröffentlichung Fotomaterial: Kein Konsens über Richtlinie darüber, wie Namen der Erzeuger/Künstler in den von der Bewegungen veröffentlichten Content angegeben werden sollen.
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Websites
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Auf Anfrage erstellen wir für Regionalgruppen eine Unterseite auf einer Subdomain (z.B. bern.climatestrike.ch) auf welche die Regionalgruppe Zugriff hat.
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Quality Control
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1. Sind die Informationen korrekt? (Daten, Fakten, Orte, Zeit) 2. Ist die Grammatik korrekt?
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3. Sind alle Sprachen verfügbar und korrigiert (kein allgemeiner Beitrag, sondern eine für jede betroffene Sprache in ihrer jeweiligen Region)? 4. Ist das Geschlecht korrekt (Herr, Frau, er, sie, etc....) 5. Ist der Inhalt an das Konto angepasst (kommunal, kantonal, national, etc....)? 6. Entspricht der Inhalt den Werten und Anforderungen von Klimastreik Schweiz? 7. Entspricht der Inhalt dem Schweizer Recht? 8. Ist das Ziel der Position erreicht?
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Alles, was die Kreativgruppe produziert (Fotos, Videos, Artwork), möglicherweise die Presse. Keine Breaking News, aber sie können in lokalen Chats gepostet werden.
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Für die Qualitätskontrolle brauchen wir natürlich drei Personen in jeder Sprache: Die Verantwortung wechselt alle zwei Tage, den Rest der Woche ist der Manager frei. Der Verantwortliche des nächsten Tages wird einen Tag vorher vom aktuellen Verantwortlichen informiert.
  
==WG Coordination==
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Wie kann der Qualitätskontrollmanager die zu kontrollierenden Informationen sammeln? Sprachen: In Postplaner gibt es vier Spalten: Französisch, Deutsch, (Italienisch), Qualitätskontrolle bestanden. Wenn etwas in Englisch geschrieben ist, kann die Qualitätskontrolle direkt die Spalte abgehackt werden. Wissen: Wenn Wissen ausreicht: gut. Wenn Wissen nicht ausreicht: Recherchieren oder Hersteller von Inhalten nach Quellen fragen und recherchieren. Bei Unsicherheiten via Chat oder Gespräch Aufklärung suchen.
  
===Zielsetzungen:===
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WG Finances
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Regional/National Arbeitsteilung
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Jede Region darf selber entscheiden ob sie ihr Geld selber verwalten will oder diese Arbeit an die Finanzgruppe abgeben will. Es wird 1 nationales Konto geben, von der AG Finanzen verwaltet. Will eine Region ihr Geld selber verwalten muss sie dies selber organisieren (Verein gründen, Konto einrichten,..) Aus Gründen der Einfachheit steht dem nationalen Konto abgegebenes Geld für die Klimastreik Bewegung in der ganzen Schweiz zur Verfügung.
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Geldverteilung
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Anstatt eines Budgets benutzen wir eine einfache Prioritätenliste um unsere Gelder einzusetzen. Dadurch wissen Spender für das wir Geld ausgeben und bei Geldknappheit kann die Finanz WG entscheiden was zuerst bezahlt werden soll.
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Folgende Elemente sind zur Zeit auf der Liste (noch nicht priorisiert):
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- Mobilisationsmaterial (Poster, Flyers, Stickers, Social Media, Werbung)
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- National Meetings (Essen, Übernachtungen)
  
====Interregionale Koordination====
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WG Institutional Relations
Die Interregionale Koordination wird verbessert.
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Wahlen
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Wir geben keine Wahlempfehlungen aus, weil wir eine unparteiische Bewegung sind. Wir rufen zur Wahl auf, weil politische Partizipation wichtig ist. Wir fordern die Wählenden auf, sich aktiv damit auseinanderzusetzen, welche Akteur*innen sich für Klimaschutz einsetzen. Lokale Streikgruppen können Plenumsdiskussionen organisieren und einzelne Parteien / Politiker*innen dazu auffordern, sich zu unseren Forderungen zu positionieren. Wir machen keine Ratings, weisen aber darauf hin, dass solche Tools bereits existieren.
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Klimastreikende bei Wahlen
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Klimastreikende, welche bei Wahlen kandidieren, sprechen nicht im Namen der Streikbewegung. Die Streikbewegung unterstützt keine Streikmitglieder aktiv, welche sich bei den Wahlen präsentieren. Klimastreikende, welche bei Wahlen kandidieren, betonen lediglich, dass sie sich sowohl bei ihrer jeweiligen Partei und der Klimastreikbewegung engagieren, da beide dieselben Klimaziele verfolgen.
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Umgang mit “KlimaLeugner*innen”
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Wir greifen Personen oder Parteien nicht persönlich auf emotionaler Ebene an. Nicht wahrheitsgetreue Positionen oder Aussagen werden falsifiziert und aufgezeigt. Wir argumentieren auf der Sachlage und vermitteln, was Fakten sind und wo Fehler in Aussagen vorhanden sind. Falls wir als Bewegung angegriffen werden, können wir darauf reagieren. Als Individuum kann man Politiker*innen / Personen direkt angreifen, einfach nicht im Namen der Klimastreik-Bewegung. Wir nutzen die öffentliche Positionierung von Parteien/Organisationen/Institutionen/Aktionär*innen als Druckmittel, um diese für unsere Forderungen einzunehmen. 
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Umgang mit Politiker*innen und der institutionellen Politik
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Wir bleiben eine Bewegung ausserhalb der institutionellen Politik. Wir gehen mit unseren Forderungen an sich nicht auf Politiker*innen zu, aber wir kommunizieren sie in offenen Briefen und Petitionen und weiteren transparenten Wegen, damit unsere Forderungen von gewählten Instanzen oder Einzelpersonen und Parteien aufgegriffen werden können. Es ist wichtig, dass unsere Kommunikation mit Politiker*innen zu jedem Zeitpunkt transparent ist.
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Treffen mit Politiker*innen
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Einladungen zu Treffen, wie auch deren Vorbereitung, die Rahmenbedingungen und die Auswahl der beteiligten Personen werden individuell (national von der zuständigen Arbeitsgruppe und regional vom Plenum) behandelt. Genau gleich werden der Kontakt mit politischen Instanzen und die damit verfolgten Ziele, wie auch die Beteiligung von politischen Organisationen an Anlässen vom Klimastreik gehandhabt.
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Wir treffen in erster Linie nur politische Instanzen. Bevor wir auf eine Einladung eingehen, klärt eine ad-hoc Gruppe (lokale Personen) das Ziel des Gesprächs ab oder schlagen ein eigenes Ziel für das Gespräch vor. Wollen wir am Gespräch über die Umsetzung unserer Forderungen sprechen, macht es Sinn festzustellen, ob die Person solidarisch zu diesen ist, und im Gegenfall gegebenenfalls das Gespräch abzusagen. Geht es um die Streikmodalitäten, kann es ebenfalls Sinn machen, abzuklären, wie die Instanz dazu steht. Im Vorfeld eines Treffens mit einer politischen Instanz soll durch die ad-hoc Gruppe ein Presse-Communiqué verfasst werden, in welchem unsere Erwartungen in Bezug auf dieses Treffen formuliert werden. Somit können wir im Nachfeld des Treffens nicht von der jeweiligen Person instrumentalisiert werden, da klar ist, ob das Ergebnis des Treffens unseren Zielen entspricht.
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Organisationen
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Wir unterstützen keine Organisationen (Prinzip des one-sided supports) aber können punktuell/für bestimmte Anlässe mit ihnen zusammenarbeiten, wenn wir gemeinsame Ziele haben, die sich in einer solchen Aktion gemeinsam verfolgen lassen. Dies ist auf nationaler wie auf regionaler Ebene möglich.
  
===Beschlüsse:===
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WG Education & Values
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Themenbereiche
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Die SubWG Collect Knowledge befasst sich mit “Climate Science”, “Activism (specific actions at schools, learn from past actions), “Alternatives” (political, economic, agronomic, educational, social) um Hoffnung zu geben sowie Psychological Effects (Why humans react in a certain way, how society works).
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Wie Wissen weitergeben
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Die Infos werden der generellen Website hinzugefügt, z.B. indem jede Forderung einzeln gerechtfertigt wird mit Link zu zusätzlichen Websites und Videos. Weiter werden Lesungen mit z.B. Wissenschaftlern regional organisiert und eine Liste mit Tipps und Empfehlungen erstellt, wie man das organisieren könnte. Das Wissen wird Zielgruppenspezifisch weitergegeben.
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Familien: Durchführen von sozialen Veranstaltungen wie Versammlungen im Wald, um das Bewusstsein zu schärfen und zu verbinden. Arbeit mit Menschen im pädagogischen Bereich, Autoren von Kinderbüchern, etc. Regionale Organisation von Geschichten erzählen und vielleicht Diskussionsrunden für Eltern.
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Senioren: Radio & TV, Diskussionen, Buchclub, Generationengespräche. Mitarbeiter: Fragen Sie nach der Möglichkeit, Diskussions- und Abendveranstaltungen in Unternehmen durchführen, allgemein intern PR machen. Gesellschaftliche Veranstaltungen mit Essen & Reden (statt Nachbarschaftstreffen)
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Herangehensweise
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Allgemein wird jeder informiert. Wir wollen den Menschen Meinungen nicht zwangsweise aufdrücken: Sie sollten selbst zu einem Ergebnis kommen:
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1. Wenn möglich, schlagen Sie einer Idee eine andere Denkweise vor (erstellen Sie Kategorien in der Datenbank, damit die verschiedenen Standpunkte in der Zusammenfassung besser bewertet werden können),
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2. die Quellen variieren (nicht nur ein schriftlicher Korpus, Videos, Filme, Debatten und Konferenzen).
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3. Korpus der bestehenden YouTube-Kanäle und bei großem Erfolg vielleicht einen eigenen Kanal erstellen.
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4. Organisieren Sie öffentliche Debatten
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Individuen können Wissensressourcen teilen. Dabei kann man auch mit Bibliotheken und ähnlichen zusammenarbeiten wie zb. In Bern.
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Koordination national-regional
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Koordination zwischen den nationalen/regionalen: Methoden zur Koordination:
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1. Bereiten Sie die Projekte auf der Ebene der Idee vor, damit sie an die regionale/nationale AG übergeben werden können.
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2. Person (wie Pascal), die auf nationaler und regionaler Ebene informiert bleibt und vorschlägt, Projekte auf anderen Ebenen zu integrieren.
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3. Definiere Themen für Levels: Themen für die nationale Ebene: Informatives, Wissen sammeln. Themen für die kantonale Ebene: Workshops, konkrete Aktionen gegen den Klimawandel, vieles von der Sub-WG "teilen".
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Projekt: Sammlung nützlicher Projekte, die die Regionen ergänzen und inspirieren können, um Projekte zu kennzeichnen, die auf nationaler Ebene gelten.
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Organisatorisches
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Erstellen einer Mail: [email protected]. Das interessanteste sollte auch auf Instagram und Facebook gestellt werden. Vernetzung mit Wissenschaftlern, die alles nachkontrollieren, damit die Informationen korrekt sind.
  
====Internationale Koordination====
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WG Activism
'''International discord calls:''' Es gibt internationale Calls zu verschiedenen Themen. Wir stellen sicher, dass nur eine angemessene Anzahl von CSCH-Mitgliedern an diesen Aufrufen teilnimmt, da sie zum Austausch von Ideen und zur Planung auf internationaler Ebene dienen. Da es sich um Calls zu verschiedenen Themen handelt, teilen wir die Verantwortung für diese Anfragen auf mehrere Personen auf, die daran interessiert sind, diese Arbeit aufzunehmen. Nach einem Call sollten alle wichtigen Angelegenheiten, die besprochen wurden, der ICG (siehe unten) entweder über Discord oder auf einem Dokument im entsprechenden Google Drive mitgeteilt werden.
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Motto 15.03.
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Der Streik am 15.03. Wird als generelles Motto die Ausrufung des Klimanotstandes auf lokaler, kantonaler sowie nationaler Ebene haben.
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KlimaKodex
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Wir veröffentlichen den Klimakodex  auf climatestrike.ch Damit geben wir ihn für Regierungen, Schulen und Bertriebe zur schriftlichen Unterzeichnung frei. Die Namen aller, die den Klimanotstand ausrufen und sich dem Kodex verpflichten, tragen wir nach Überprüfung auf climatestrike.ch ein.
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https://drive.google.com/file/d/1WEy9RrNVufejm_CsNCTZTWW1ST0dbe98/view
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Aktionskodex
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Kodex für Grundprinzipien des Verhaltens bei Aktionen.                    https://docs.google.com/document/d/1LBehU3F-T6MOrwkAsUTUEuiY8KSHvC37C-xqhOfRW0U/edit?usp=sharing
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Klimanotstand
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Die Forderung zum Klimanotstand und was dies genau bedeutet wurde präzisiert:
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https://docs.google.com/document/d/1nnyEIAsqzrimd-3I54swSrs5EXerea7ddLYZnkOzyvY/edit
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Aktionsdaten
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15.03.19: dezentral organisierter Internationaler Streik in über 40 Ländern
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06.04.19: dezentral organisierte nationale Klimademo
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15.04-28.04.19: Kleinere regional organisierte Aktionen, eine grosse dezentrale, nationale Aktion
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27.09.19: Ein nationaler dezentraler Streik zeitgleich mit dem Beginn des EarthStrike
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05.10.19: Grosse, zentrale Klimademo in Bern
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Organisierung & Durchführung einer “Summer school”
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Der Ort soll von einem Logistik-Team entschieden werden, dass geographisch repräsentativ ist -> Ort soll gut erreichbar für Leute aus der ganzen Schweiz sein. Die Summer School soll einerseits zur Vertiefung von Wissen und zur Übernahme des Know-Hows von Organisationen dienen. Zudem wird in diesem Zeitraum das nachhaltige Zusammenleben, welches den Werten unserer Bewegung entspricht, realisiert und es werden Kontakte verschiedenster Menschen innerhalb der Bewegung geknüpft. Die Summer School wird als Camp durchgeführt, ist jedoch nicht nur für Leute, die bereits Teil der Bewegung sind.
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Bankenaktion
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In einem ersten Schritt möchten wir die Bevölkerung durch Flyer und Reden und Aktionen über die klimafeindlichen Investitionen der Schweizer Banken informieren. In einem 2. Schritt möchten wir im Herbst an einem nationalen Aktionstag alle Menschen zur Auflösung ihres schmutzigen Bankkontos auffordern. Vor Ort treffen wir und alle waschen sich danach symbolisch die Hände. Dieser Vorschlag wird noch genauer ausgearbeitet, es gibt jetzt eine spezifische Sub-Gruppe dafür.  
  
'''Allgemeines:''' Die Mitglieder des Klimastreik Schweiz vertreten die Position, dass die Entscheidungen auf internationaler Ebene auf ein Minimum beschränkt werden, um die Autonomie aller Abteilungen der internationalen Klimastreik-Bewegung zu gewährleisten. Alle notwendigen Entscheidungen werden im besten Interesse der Klimastreik Schweiz getroffen und stehen nie im Widerspruch zu Entscheidungen auf nationaler Ebene. Alle Entscheidungen werden sofort an die lokale Bewegung weitergeleitet. Wenn möglich, befürworten die Mitglieder des CSCH einen Zeitrahmen vor der Entscheidungsfällung, die Meinung einer größeren Anzahl von Mitgliedern des CSCH einzuholen.
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WG Future & Strategy
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Kapitalismus/Anti-Kapitalismus
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Es wurde trotz intensiver Diskussion und mehreren Vorschlägen kein Konsens über die offizielle Position der Bewegung zu Kapitalismus bzw. anti-Kapitalismus gefunden.
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Zukunft
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Mehr Aktionen abgesehen von Streiks und Demonstrationen, um den Druck zu erhöhen. Wir wollen unsere Bewegung auf Studierende und Lehrlinge ausweiten. Wir bleiben so, wie wir sind: eine etwas lockere und heterogene Bewegung; keine Assoziation, keine Partei.
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Lokale Aktionen und Organisation
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Wir wollen alle ermutigen, sich in einer dezentralisierten Art selber zu organisieren, um direkte Aktionen für unsere Umwelt und gegen ihre Zerstörer durchzuführen.Die Bewegung möchte direkte Aktionen auf individuellem und lokalem Level promovieren.
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Endorsement
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Ausschluss: Wir organisieren/unterstützen offiziell und in unserem Namen keine Aktionen, welche darauf abzielen Individuen physisch zu verletzen. Solche Aktionen akzeptieren wir in unserem Namen nicht.
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Forderungen
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Es gab einen Konsens, dass es eine neue Forderung nach KlimaGerechtigkeit braucht. Es wurde noch keine genaue Formulierung erstellt.
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Es gab keinen Konsens über eine Neuformulierung der in Bern 30.12. entschiedenen Zusatz zu den Forderungen trotz mehreren Vorschlägen. Generell ist die genauere Formulierung der Forderungen ein Thema beim nächsten nationalen Treffen.
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Wir wollen eine working group „Demands“ gründen, welche sich mit konkreten Forderungen beschäftigen will und diese dann dem Plenum zur Konsensfindung unterbreiten wird. Dies für die weitere Konkretisierung unserer Bewegungsziele.
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Werte
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Unter Freiheit verstehen wir das Wohl der Ökologie und der Gleichheit mithilfe der Solidarität was zu Widerstand führt. Und das beschreibt die Verbindung der drei Wörter, die wir als zentral für die Bewegung erachten; Solidarität, Freiheit und Gleichheit. Mit dazu kommen noch weitere Begriffe, die mit diesen Wörtern zusammenhängen; Widerstand, Resilienz, Klimagerechtigkeit, Gewaltfreiheit, Offenheit, Genügsamkeit und Transparenz. Wir sind weder eine Partei, eine politische Institution noch eine NGO. Wir wollen nicht, dass gegen unsere Grundwerte gehandelt wird. Wir lehnen Hierarchien ab. Wir vergessen bei unseren Aktionen und Handlungen nicht die Unterschiede zwischen den bestehenden sozialen Unterschiede. Wir verurteilen nicht die individuellen Handlungen, sondern das herrschende System.
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Français
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Résumé des décisions/décisions 23./24.02.
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GT Coordination
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Généralités et répartition des tâches
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Il s’agit d’assurer un échange et un flux d’informations sur le long terme.
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Les informations importantes passent du national au régional, puis aux différents membres des groupes régionaux.
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Les décisions importantes ou les idées des groupes régionaux sont transmises à la coordination nationale, respectivement aux groupes de travail nationaux concernés.
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Le niveau national a besoin d’avoir une vue d’ensemble sur le niveau régional, c’est-à-dire que le niveau régional est responsable de transmettre régulièrement des nouvelles de ses avancements. Le national se charge de rendre tout cela transparent.
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Important : la coordination n’a en principe aucune compétence décisionnelle.
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Rencontre nationale:
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La coordination nationale décide de la date de la rencontre nationale 2 à 3 mois à l’avance, idéalement pendant la rencontre en cours. Les rencontres nationales ont lieu tous les 2 à 3 mois, mais selon l’urgence de la situation des exceptions sont possibles. Dans ce cas très précis, la coordination nationale a une compétence décisionnelle. Les questions stratégiques importantes sont à mettre en ligne 3 semaines à l’avance, afin que les groupes régionaux puissent en discuter et amener des propositions. Tout le monde peut s’impliquer.
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Préparation de la rencontre nationale : les questions importantes doivent être le plus tôt possible sur Google Docs. Tout le monde peut ajouter des questions. Si besoin, la coordination nationale se charge de les structurer. La question d’une deadline n’a pas encore été discutée clairement. Les réponses et propositions aux questions doivent toujours être accompagnées d’un nom, afin que l’on sache à qui s’adresser en cas de questions.
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Prochaine rencontre : 11/12 mai.
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Principes
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La coordination nationale rédige des Guidelines, destinées à servir de point d’orientation pour les groupes régionaux. Il y a deux types de Guidelines : les obligations et les recommandations.
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Les Guidelines vont être rédigées après le meeting du 23/24 février. (Ex. de Guidelines : quelles plateformes sont utilisées pour quoi, égalité des genres, exigences communes) et seront acceptées/refusées au prochain meeting national.
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Elections :
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Il n’y a pas d’élections au niveau national. La volonté personnelle de s’engager dans la coordination légitime la position d’une personne. Chaque personne souhaitant s’engager dans la coordination doit avoir la possibilité de le faire. Ce système a un effet autorégulateur.
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Les domaines de responsabilité doivent être répartis clairement et de manière transparente. Les décisions se font selon le principe de consensus et de base démocratique.
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Chats régionaux et coordination régionale :
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Pour la coordination et l'information, il y a un "chat des régions" sur Telegram, dans lequel l'information doit être donnée et transmise. Pour chaque groupe régional, il y a au moins 2 coordinateurs ; il ne doit pas y avoir trop de coordinateurs, la moitié d'hommes, l'autre moitié de femmes, ils doivent être bien intégrés dans le groupe régional. Ils gardent une vue d'ensemble minimale de ce qui se passe au niveau national. En tant que coordinateurs, ils assurent une communication propre entre les niveaux, sont le lien entre les niveaux régionaux et nationaux, ils ont le rôle le plus important pour la transparence et l'information dans le mouvement. Recommandation : Les groupes régionaux devraient être composé de coordinateurs régionaux, de groupe(s) d'organisation ayant des tâches différentes (par exemple, autorités, médias, etc.) et de membres des différentes écoles, etc. Tous les membres des groupes de discussion d'un groupe régional devraient être informés de l'identité de leur coordonnateur régional.
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Après le meeting:
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Discord est la plateforme de discussion pour les groupes de travail et les sous-groupes de travail. Il faut des personnes responsables de tenir à jour de façon transparente les décisions et processus en cours de façon régulière sur Google Drive (mise en ligne de résumés, et lorsque rien d’important ne se passe il faut tout de même notifier cela). Le lien pour le discord national a été envoyé dans les chats Saturday et Sunday du meeting national. Il a également été demandé durant la rencontre de continuer de travailler après le meeting.
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Rediscussion du processus de consensus
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Encore ouverte, la proposition faite au meeting national a été refusée.
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Basel unity walk
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Prochain événement : le 29.3.19 à Bâle Unitywalk n'aura pas lieu pour le moment, mais il y aura une grande réunion à Strasbourg le 13.03. avec les coordinateurs mondiaux respectifs ainsi qu'une autre personne qui a été choisie au hasard. De plus amples informations suivront. La Marche pour l'unité bâloise peut avoir lieu à une date ultérieure.
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Le processus de sélection n'a pas fait l'objet d'un consensus et sera élaboré par une coordination mondiale.
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GT Communication
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Médias sociaux et contact créatif
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Propre canal de Discord pour communiquer clairement aux médias sociaux que certains documents sont disponibles. Whatsapp Creative Chat est "relancé".
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Comptes SoMe
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Une meilleure coordination entre les comptes SoMe régionaux est nécessaire. Une liste de toutes les personnes qui gèrent les comptes régionaux sera créée. Il doit s'agir de bénévoles motivés et communiquer clairement les problèmes éventuels. Les personnes qui gèrent les comptes devraient participer au processus nationale.
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Coordination nationale des relations avec les médias
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Pour des actions nationales : communiqués de presse nationaux. Pour des actions régionales : communiqués de presse régionaux pour les médias régionaux. Si un groupe régional reçoit une demande d'un grand média, elle est transmise au groupe national, il faut s'assurer que les médias régionaux connaissent l'adresse électronique régionale.
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Travail médiatique & interviews
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De gros entretiens : Donnez au moins deux grandes entrevues, mais pas plus de trois. L'égalité entre les sexes devrait être maintenue autant que possible.
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Répondre aux questions des médias : Point de contact quotidien, experts par domaine, différents âges/sexe (points de vue différents), 2 responsables (2 régions linguistiques, sinon aussi anglais) + 1 remplaçant par jour qui coordonne les experts à interviewer. Admission au chat uniquement selon le code signé.
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Traiter avec les médias
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Nous voulons parler de changement politique et non de comportement individuel. Personnel : tout, toujours dire clairement que c'est une opinion personnelle // au nom du mouvement : Exigences, choses officiellement acceptées lors des réunions (comme la neutralité du parti,...)
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Processus de travail Sous-groupe de travail sur la création
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Nous sommes responsables de la production de contenu créatif et non des stratégies de médias sociaux. Nous sommes divisés en groupes vidéo, photo et design. Soit nous recevons une commande (activisme, médias sociaux), soit nous réalisons un projet nous-mêmes.  Le processus de création doit suivre la procédure suivante:
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Écrire un concept et l'envoyer au contrôle qualité (répertorié dans ToDos avec le statut : contrôle qualité 1),
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Seulement après leur confirmation, mettre en œuvre le projet (statut : production). Définition sur le chat Discord interne des participants au projet
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Renvoyer au contrôle qualité (statut : contrôle qualité 2). Si le contrôle de qualité est satisfait (->cocher dans ToDos Creative), envoyer directement à WG Social Media et inscrire dans votre Post Planner.
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Structure générale: seule l'organisation nationale du groupe de travail par le biais d'un chat Discord (divisé selon les groupes: photo, vidéo, design, éventuellement autres) - Dans ces chats, une vue d'ensemble des projets régionaux et nationaux devrait être créée.
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Objectif : Produire du contenu créatif avec le plus grand nombre de personnes possible, de manière aussi professionnelle que possible. Lire les instructions existantes, s'adapter et donner à la coordination nationale pour les rendre accessibles.
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Photos et vidéos: Google Drive, classement par date et lieu, lien depuis la personne de contact (voir fiche technique).
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Flyers: Disque dur connecté au web, organiser par date et lieu, lien de la personne de contact (cf. master sheet). Nous nous accordons généralement sur un style (couleurs, police,...), chaque flyer est différent et élaboré par nous comme une suggestion - il est recommandé d'être adopté par toutes les régions.
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Impression & Flyers
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Si c'est écologique, c'est bon. Nous agissons avec les moyens dont nous disposons et ce n'est donc pas toujours super écologiquement faisable en termes de temps et d'argent. Une fois que la conception du dépliant a été confirmée par le contrôle de la qualité, les dépliants sont envoyés aux groupes de coordination régionaux, qui sont responsables de l'adaptation à la région et à la pression.
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Proposition de circulaire 15.03. rejetée en séance plénière en raison d'une visibilité excessive. Il y a plusieurs dépliants avec des images de fond différentes.
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Stratégie sur les médias sociaux
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- Nous essayons d'obtenir un rapport de 3:1 entre les faits positifs et négatifs et/ou de montrer une solution positive (pas de Feel-Good News sur les pailles en plastique, mais des solutions concrètes).
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- Nous augmentons notre portée en faisant des commentaires croisés sur d'autres sites.
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- Nous utilisons Twitter pour des réactions rapides et des histoires sur Insta, seulement pour des commentaires qui attirent déjà beaucoup d'attention.
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- Nous répondons aux critiques en attaquant l'argument, pas la personne.
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- Nous évitons les bagarres publiques avec des agences de presse importantes (Weltwoche, BaZ...) ou des politiciens sans faire un backcheck avec l'équipe des médias sociaux.
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- Pour les déclarations spontanées, nous pouvons nous référer aux communiqués de presse précédents et aux déclarations qui ont déjà passé le contrôle de qualité.
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- Les réactions aux critiques et commentaires qui affectent l'ensemble du mouvement doivent faire l'objet d'un contrôle de qualité.
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-Genre : "avec *" en allemand, "avec ." en français
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-Nous ne faisons que les demandes sur lesquelles nous avons un consensus.
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Nous pouvons partager n'importe quel type de contenu lié au climat tant que la source est crédible[faits].
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-Nous ne sommes représentés que sur d'autres sites dont le contenu est conforme à nos directives -> nos voix nous font entendre et augmentent notre portée.
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-Nous utilisons tous les médias (Twitter, Insta, Facebook) selon les principaux groupes cibles (journalistes et politiciens, grévistes, mères et autres adultes).
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Colonnes de commentaires : Ce combat doit être gagné, après tout, beaucoup de gens regardent les colonnes de commentaires pour un deuxième avis. L'idée est de créer progressivement un argumentaire semi-officiel sous la forme d'un Google Doc. Les questions méchantes sont collectées et répondues étape par étape. Les bons arguments sont également mis en avant, par exemple dans les histoires d'Insta.
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Collection de photos
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Un Social-Media-Pool avec des responsables de tous les comptes suisses sera créé, qui servira uniquement à la distribution interne des premières photos et des numéros de participants aussi précis que possible du chat régional. Dans le passé, cela fonctionnait que les premières photos étaient collectées par une personne responsable, mais dans le passé, les premières photos étaient collectées par une personne responsable. Dans la période précédant les grèves, il sera annoncé par le biais d'un bulletin d'information qui assurera cette fonction pour le jour de grève concerné. Des photos et un nombre de participants* aussi précis que possible peuvent être envoyés à ce numéro. Cette personne participera également à la discussion ad hoc sur la grève, rendant le contenu accessible à tous les autres comptes SM. Les photos professionnelles seront toujours téléchargées sur le disque dur.
 +
Publication de matériel photographique : Pas de consensus sur la politique à suivre pour inclure les noms des producteurs/artistes dans le contenu publié par les mouvements.
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Sites web
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Sur demande, nous créons une sous-page pour une groupe regionale sur un sous-domaine (par ex. bern.climatestrike.ch) auquel le groupe régional a accès.
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Quality control
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1. Les informations sont-elles correctes? (dates, faits, lieux, temps) 2. La grammaire est-elle correcte?
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3. Toutes les langues sont-elles disponibles et corrigées? (Pas un post général, mais un pour chaque langues touchées dans leurs régions respectives)? 4. Le genre est-il correct (Monsieur, madame, il, elle, etc...) 5. Le contenu est-il adapté au compte (communal, cantonal, national, etc...)? 6. Le contenu est-il conforme aux valeurs et exigences de Klimastreik Suisse? 7. Le contenu est-il conforme aux lois suisse? 8. L'objectif du poste est-il atteint?
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Tout ce que le groupe créatif produit (photos, videos, Artwork), éventuellement la presse. Pas de Breaking News, mais elles peuvent être postées dans les Chats locaux.
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Pour le quality control, on a naturellement besoin des trois personnes dans chaques langue: la responsabilité change tous les deux jours, le reste de la semaine le responsable est libre. Le responsable du lendemain est informé un jour avant par le responsable actuel.
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Comment le responsable du contrôle de qualité peut-il collecter les informations à contrôler? Par langue: Dans Postplaner il y a 4 colonnes: Français, Allemand, Italien, Quality control passed (contrôle de qualité passé). Quand quelque chose est écrit en anglais, il peut directement être ranger la colonne “Quality control passed”. Contenu: quan le contenu est correct: bien. Quand le contenu est incorrect: Effectuer des recherches et/ou poser des questions au producteur de la source. En cas de doute, recherche d’éclaircissements par chat ou de vive voix.
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GT Finance
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GT Tâches
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Collecter de l'argent, gérer l'argent et distribuer de l'argent, administrer tout l'argent, documenter, prioriser les dépenses, distribuer l'argent équitablement, actions, idées pour collecter de l'argent en plus des dons (ex : argent comptant à la grève, soirée cinéma, soliparty,.....)
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Division du travail régionaux/national
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Chaque région peut décider elle-même si elle veut gérer son propre argent ou confier ce travail au groupe financier. Il y aura un compte national, géré par l'AG Finances. Si une région veut gérer elle-même son argent, elle doit s'organiser elle-même (fonder une association, ouvrir un compte,...). Par souci de simplicité, la comptabilité nationale peut être utilisée pour le mouvement de grève climatique dans toute la Suisse.
 +
Distribution d’argent
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Au lieu d'un budget, nous utilisons une simple liste de priorités pour utiliser nos fonds. Cela signifie que les donateurs savent où nous dépensons l'argent et que s'il y a un manque d'argent, le groupe de travail financier peut décider quoi payer en premier.
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Les éléments suivants figurent actuellement sur la liste (pas encore classés par ordre de priorité):
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- Matériel de mobilisation (affiches, dépliants, autocollants, médias sociaux, publicité)
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- Réunions nationales (nourriture, hébergement)
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GT Institutional Relations (fini)
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Elections
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Nous ne donnons pas de consigne de vote, parce que nous sommes un mouvement apartisan. Nous appelons à voter, parce que la participation politique est importante. Nous invitons les électeurs·trices à s’informer à propos des personnes et partis qui défendent des programmes favorables à notre cause. Des groupes de grève locaux peuvent organiser des discussions publiques et inviter des partis ou politcien·ne·s par rapport à nos revendications. Nous ne faisons pas de rankings mais nous pouvons indiquer que de tels outils existent déjà.
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Des grévistes qui se portent candidat·e à une élection
 +
Les participant·e·s du mouvement pour la grève pour le climat qui sont candidat·e·s à une élection ne parlent pas au nom du mouvement pour la grève. Le mouvement pour la grève ne soutient pas activement des éventuelles candidatures de la part de ses membres. Des participant·e·s du mouvement qui sont candidat·e·s à une élection soulignent seulement qu’elles·ils s’engagent à la fois dans leur parti respectif et le mouvement pour la grève car les deux poursuivent les mêmes objectifs écologiques.
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Nos réactions à et échanges avec des politicien.ne.s climatosceptiques
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Nous n’attaquons pas sur le plan émotionnel des personnes ou des partis. Les positions ou déclarations mensongères sont rectifiées et signalées publiquement. Nous discutons les faits et commentons les erreurs dans les déclarations. Si nous sommes attaqué·e·s en tant que mouvement, nous pouvons réagir. En tant qu'individu, nous pouvons attaquer directement des politicien·ne·s ou des personnes, mais pas au nom du mouvement de la grève pour le climat. Nous utilisons les prises de position publiques des partis/organisations/institutions/actionnaires comme un moyen de pression pour les inciter à porter nos revendications.
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Notre engagement avec la politique institutionnelle
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Nous restons un mouvement en dehors de la politique institutionnelle. Nous n’abordons pas de politicien·ne·s avec nos revendications mais nous les communiquons ouvertement dans des lettres ouvertes, pétitions et autres voies transparentes, pour qu’elles puissent être reprises par des instances élues ou des personnes individuelles ou des partis. Il est important que notre communication avec les politicien·ne·s soit à tout moment transparente.
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Réunions avec des politicien·ne·s
 +
La coordination des invitations à des réunions, tout comme leur préparation et l’élaboration de leur cadre et la sélection des personnes qui y participent se fait au cas par cas. Au niveau national, c’est le groupe de travail respectif qui s’en charge et au niveau région c’est la plénière régionale. De la même manière sont fixées les conditions cadre pour les échanges avec les instances politiques ainsi que pour la participation d’organisations politiques à nos événements.
 +
Nous rencontrons en premier lieu des instances politiques. Avant de répondre à une invitation, un groupe local constitué ad hoc clarifie les objectifs de la rencontre ou élabore un objectif propre à nous. Si l’objectif de la rencontre est de parler de nos revendications, il peut être judicieux de clarifier d’abord si la personne est favorable à celles-ci et, dans le cas contraire, si nécessaire refuser de continuer la conversation. S’il s’agit des modalités de grève, il peut également être judicieux de clarifier d’abord la position de la personne. Avant une rencontre avec une instance politique, le groupe constitué ad hoc élabore un communiqué de presse, qui spécifie nos attentes concernant la rencontre. Ainsi, il nous est possible d’éviter d’être instrumentalisé·e·s après par cette personne, car il est clair si la rencontre correspondait à nos objectifs.
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Organisations
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Nous ne soutenons pas d’organisations (principe du one-sided support) mais nous pouvons collaborer avec elles de manière ponctuelle pour des événements précis, si nous avons des objectifs en commun qui peuvent être poursuivis dans une telle action commune. Ceci est possible au niveau régional et national.
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GT Education & Values
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Nous apportons du travail d'éducation, au sein du mouvement à l’extérieur de celui-ci. Nous récoltons la connaissance et la mettons à disponibilité de tous les membres du groupe de travail dans une liste spécifique dans Google Drive. Nous réunissons la contribution de tous les membres du mouvement.
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Sujets
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Le sous-groupe de travail de Collecte de Connaissances s'occupe de "Science du climat", "Activisme (actions spécifiques dans les écoles, apprendre des actions passées), "Alternatives" (politiques, économiques, agronomiques, éducatives, sociales) pour donner espoir et effets psychologiques (pourquoi les humains réagissent d'une certaine manière, comment la société fonctionne).
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Buts
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Que chacun ait connaissance des faits et sache pourquoi nous descendons dans la rue, et pour que chacun puisse également avoir une vision complète de la situation actuelle ainsi que des solutions existantes grâce à un document compact.
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Comment transmettre le savoir
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Les informations sont ajoutées au site Web général, par exemple en justifiant chaque demande individuellement avec un lien vers d'autres sites Web et vidéos. En outre, des lectures avec, par exemple, des scientifiques seront organisées au niveau régional et une liste de conseils et de recommandations sur la manière de les organiser sera établie. Les connaissances sont transmises à des groupes cibles spécifiques.
  
'''Internationale Koordinierungsgruppe (ICG):''' Alle Entscheidungen und internationalen Nachrichten werden über die "International Coordination Group" kommuniziert. Wenn auf internationaler Ebene Entscheidungen zu treffen sind, die sich nicht auf die bisherigen Entscheidungen von Klimastreik Schweiz stützen, wird diese Gruppe von den Mitgliedern von Klimastreik Schweiz konsultiert, die am Entscheidungsprozess auf internationaler Ebene beteiligt sind. Diese Gruppe wird auch über alle Themen informiert, die nicht öffentlich kommuniziert werden können. Die Gruppe besteht aus zwei Mitgliedern jeder regionalen Niederlassung des Klimastreik Schweiz. Die Gruppe sollte eine Möglichkeit der Kommunikation mit allen Mitgliedern von Klimastreik Schweiz sein. Die Mitglieder der Gruppe sollten, wenn immer möglich, ihre Regionalgruppe unverzüglich informieren und ihre Stellungnahme zu der jeweiligen Angelegenheit einholen. Die Mitglieder legen dann der ICG die Stellungnahme ihrer Regionalgruppe vor. Die Gruppe hält ihre Entscheidungen auf ein Minimum und existiert nur, um den Kommunikationsprozess von der internationalen bis zur lokalen Ebene zu vereinfachen. Sie sollte niemals dazu verwendet werden, Prozesse im Klimastreik Schweiz zu beeinflussen. Jede Regionalgruppe wählt ihre Koordinatoren selbst aus.
 
  
'''Daten:''' Die Termine für international koordinierte Streiks und andere Veranstaltungen werden im besten Interesse von Klimastreik Schweiz festgelegt. Wir können sagen, dass das Klimastreik Schweiz am Streik teilnimmt, wenn mindestens eine Region daran teilnimmt.
+
Familles : Organiser des événements sociaux tels que des réunions dans la forêt pour sensibiliser et connecter les gens. Travailler avec des personnes dans le domaine de l'éducation, des auteurs de livres pour enfants, etc. Organisation régionale de récits d'histoires et peut-être de tables rondes de discussion pour les parents.
 +
Aînés : radio et télévision, discussions, club de lecture, discussions générationnelles.
 +
Employés : Renseignez-vous sur la possibilité d'organiser des discussions et des soirées dans les entreprises, généralement dans le cadre de relations publiques internes. Événements sociaux avec nourriture et discours (au lieu de réunions de quartier).
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Voie d'accès
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En général, tout le monde est informé. Nous ne voulons pas forcer les opinions sur les gens : ils doivent parvenir eux-mêmes à une conclusion.
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1. Si possible, suggérez une autre façon de penser (créer des catégories dans la base de données afin de mieux évaluer les différents points de vue dans le résumé).
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2. Les sources varient (pas seulement un corpus écrit, des vidéos, des films, des débats et des conférences).
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3. Partager le corpus des chaînes YouTube existantes et, en cas de succès, peut-être créer votre propre chaîne.
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4. Organiser des débats publics.
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Les individus peuvent partager des sources de connaissances. Il est également possible de collaborer avec des bibliothèques et institutions similaires comme c’est actuellement le cas à Berne.
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Coordination nationale-régionale
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Coordination entre national/régional : méthodes de coordination.
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1. préparer les projets au niveau de l'idée afin qu'ils puissent être transmis au groupe de travail régional/national.
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2. une personne (comme Pascal) qui se tient informée au niveau national et régional et propose d'intégrer des projets à d'autres niveaux.
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3. définir des thèmes pour les niveaux : thèmes pour le niveau national : informatif, collecte de connaissances. Thèmes pour le niveau cantonal : ateliers, actions concrètes contre le changement climatique, "partage" d'une grande partie du sous-groupe de travail.
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Projet : une collection de projets utiles qui peuvent compléter et inspirer les régions pour identifier les projets qui s'appliquent au niveau national.
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Aspects organisationnels
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Création d’un mail : [email protected] . Les éléments les plus intéressants devraient également être postés sur Instagram et Facebook. Mise en réseau avec des scientifiques qui vérifient tout pour que l'information soit correcte.
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GT Activism
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Motto grève du 15 mars
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La grève du 15 mars aura pour motto la déclaration de l’urgence climatique dans toutes les villes ainsi qu’au niveau national.
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Codex climatique
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Nous publions le Code climatique sur climatestrike.ch Nous le mettons donc à la disposition des gouvernements, des écoles et des opérateurs pour qu'ils le signent par écrit. Les noms de tous ceux qui déclarent l’urgence climatique et s'engagent à respecter le code seront inscrits sur climatestrike.ch après vérification.
 +
https://drive.google.com/file/d/1WEy9RrNVufejm_CsNCTZTWWWW1ST0dbe98/view?usp=sharing
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Elaboration d’un code d’action
 +
Le code définit les principes de base pour toutes les formes d'action.
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https://docs.google.com/document/d/1LBehU3F-T6MOrwkAsUTUEuiY8KSHvC37C-xqhOfRW0U/edit
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Urgence climatique
 +
La demande d'une reconnaissance de l’urgence climatique et ce que cela signifie exactement a été clarifiée :
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https://docs.google.com/document/d/1nnyEIAsqzrimd-3I54swSrs5EXerea7ddLYZnkOzyvY/edit
 +
Prochaines dates:
 +
A partir du 4 mars: manifestations tous les matins à 7h15 à Berne pour les sessions parlementaires (possibilité d’être hébergé·e·s)
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15.03 grève décentralisée,
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06.04 manifestation nationale décentralisée
 +
15.04-28.04 petites actions locales, une action nationale décentralisée,
 +
27.09 grève internationale (Earth Strike), décentralisée
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05.10 Grande manif pour le climat à Berne avant les élections, centralisée
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Organisation “Summer school”
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Mise en place d’une Université d’été/Summer Camps. L'emplacement doit être choisi par une équipe logistique en charge et être géographiquement représentatif et facilement accessible aux personnes de toute la Suisse. L'Université d'été devrait servir d'une part à approfondir les connaissances et à reprendre/transmettre le savoir-faire des organisations. De plus, la coexistence durable, qui correspond aux valeurs de notre mouvement, sera réalisée pendant cette période et des contacts entre les différentes personnes du mouvement seront établis. L'Université d'été est un camp ouvert, il n’est pas exclusivement réservé aux personnes qui font déjà partie du mouvement.
 +
Action banques
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Dans un premier temps, nous souhaitons informer la population sur les investissements des banques suisses hostiles au climat par le biais de dépliants, de discours et de campagnes. Dans un deuxième temps, nous aimerions inviter tous les gens à fermer leurs comptes bancaires sales lors d'une journée nationale d'action à l'automne. Nous nous rencontrerons sur place et chacun se lavera symboliquement les mains par la suite.
 +
GT Future &Strategy
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Capitalisme/Anti-capitalisme
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Malgré des discussions intensives et plusieurs propositions, aucun consensus n'a été trouvé sur la position officielle du mouvement sur le capitalisme ou l'anticapitalisme.
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Avenir
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Plus d'actions en plus des grèves et des manifestations, la pression doit être encore augmentée. Nous voulons étendre notre mouvement aux étudiants et apprentis. Nous restons tels que nous sommes : un mouvement un peu large et hétérogène ; ni une association, ni un parti.
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Organisation et actions locales
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Le mouvement encourage tout le monde à s'auto-organiser de manière décentralisée afin d'entreprendre des actions directes pour l'environnement et contre ses destructeurs. Il promeut également les actions à échelles individuelle et locale.
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Approbation
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Nous n'organisons ou ne soutenons pas, au nom du mouvement, des actions qui s'attaquent à des individus. Nous n’acceptons pas de telles actions en notre nom.
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Revendications
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La justice climatique est ajoutée par consensus en tant que revendication supplémentaire. La formulation exacte n'a pas encore été élaborée.
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Lors de la rencontre des 23 et 24 février ont été déposés des amendements concernant la troisième revendication du 30 décembre 2018 à Berne statuant qu’au cas où les limites du système actuel empêcheraient d’atteindre les objectifs des autres revendications, celles-ci étant prioritaires, nous revendiquions un changement de système. Lors du meeting des 23 et 24 février, les amendements réclamaient d’établir le changement de système comme une revendication à part entière. Cependant, aucun consensus n’a été trouvé.
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En général, la formulation plus précise des revendications fera l'objet d'un débat lors de la prochaine réunion nationale.
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Nous voulons fonder un groupe de travail intitulé "revendications" en charge de proposer des revendications concrètes et de les soumettre à la plénière afin d’essayer de trouver un consensus. Ceci est important pour donner une forme plus concrète à notre mouvement.
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Valeurs
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Par liberté, nous entendons le bien-être de l'écologie et l'égalité par la solidarité qui conduit à la résistance. Et cela décrit la combinaison des trois mots que nous considérons comme essentiels pour le mouvement : solidarité, liberté et égalité. En outre, il existe d'autres termes liés à ces mots : résistance, résilience, justice climatique, non-violence, ouverture, frugalité et transparence.
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Nous nous considérons comme faisant partie de la nature, d'un monde durable et harmonieux, consommant en équilibre avec les ressources de la planète, promouvant la solidarité mondiale et la vie en communauté, partageant les économies, cultivant le bien commun, définissant ensemble des règles pour ce bien commun, un monde moins anthropocentrique, respectueux des hommes, de la vie et de la planète. (Buts : Adapter la consommation pour qu'elle ne nuise plus à la terre et aux personnes. Ne consommer que ce que la terre peut nous donner). Nous ne sommes ni un parti, ni une institution politique, ni une ONG. Nous ne voulons pas que nos valeurs fondamentales soient violées. Nous rejetons les hiérarchies. Dans nos actions, nous n'oublions pas les différences entre les différences sociales existantes. Nous ne condamnons pas les actions individuelles, mais le système en place.
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Italiano
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Sintesi delle decisioni/decisioni 23./24.02.
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GL Coordination
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GL generale e compiti
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Il gruppo si occupa di scambio e flusso permanente di informazioni.
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Informazioni importanti: nazionale -> regionale -> membri dei gruppi regionali.
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-Le decisioni o le idee importanti dei gruppi regionali sono trasmesse al coordinamento nazionale o portate a livello nazionale attraverso il gruppo di lavoro competente.
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-Il livello nazionale hanno bisogno di una visione d'insieme delle regioni; vale a dire che le regioni dovrebbero garantire che lo status delle regioni sia documentato e aggiornato. Nazionale assicura la trasparenza.
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Importante: il coordinamento nazionale non ha alcuna autorità decisionale.
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Riunioni nazionali:
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Il coordinamento nazionale deve decidere la data con almeno 2-3 mesi di anticipo. Nel migliore dei casi, comunicera la data della prossima riunione durante la riunione prima. Le riunioni nazionali si svolgono ogni 2-3 mesi, ci possono essere eccezioni a seconda dell'urgenza. In questo caso, il coordinamento nazionale ha come eccezione l'autorità decisionale. Proposta per la prossima riunione nazionale: 11-12 maggio. con 3 settimane di anticipo per fornire importanti domande strategiche in modo che possano discutere con gruppi regionali e formulare suggerimenti. Chiunque può contribuire.
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Preparazione delle riunioni nazionali: le domande importanti dovrebbero essere inserite il più presto possibile nei documenti di Google Drive da tutti. Se necessario, il coordinamento nazionale deve strutturarli. Non è ancora chiaro se ci sara una scadenza. Contrassegnare sempre le risposte e i suggerimenti alle domande con i nomi in modo che possano essere affrontati.
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Prossimo incontro nazionale: 11/12 maggio
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Linee guida
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Il coordinamento nazionale elabora linee guida alle quali si orientano i gruppi regionali. Esistono due tipi di linee guida: linee guida obbligatorie e raccomandazioni. Le linee guida sono sviluppate dopo la riunione del 23/24. (Esempio di linee guida: quali piattaforme sono utilizzate per cosa, equilibrio di genere, esigenze comuni). Questi saranno accettati/rifiuti durante la prossima riunione nazionale.
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Le elezioni
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-Non ci saranno elezioni al livello nazionale. La volontà delle persone di impegnarsi in vari ruoli legittima la loro posizione. Coloro che vogliono essere attivi dovrebbero essere in grado di farlo. Questa ha una funzione di autoregolazione. Le aree di responsabilità dovrebbero essere chiaramente suddivise e trasparenti. Le decisioni sono prese in base al principio del consenso, cioè con democrazia di base.
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"Regions chat” e coordinamento a livello regionale:
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Per il coordinamento e l'informazione c'è una "Regions chat" su Telegram, nel quale le informazioni devono essere mandate e trasmesse nelle chat delle regioni. Per ogni gruppo regionale ci sono almeno 2 persone di contatto; non dovrebbero esserci troppi, metà uomini metà donne e ben connessi nel gruppo regionale. Essi mantengono una visione d'insieme minima di quanto sta accadendo a livello nazionale. In qualità di coordinatori garantiscono una comunicazione pulita tra i livelli e sono quindi il collegamento tra il livello regionale e nazionale e il ruolo più importante per la trasparenza e l'informazione nel movimento. Raccomandazione: il gruppo regionale dovrebbe essere composto da coordinatori regionali e gruppi di lavoro con compiti diversi (ad esempio autorità, media, ecc.) e membri delle diverse scuole, ecc. Il gruppo o i gruppi organizzativi regionali dovrebbero essere composti dai coordinatori regionali e dai gruppi organizzativi. Tutti i membri delle chat di un gruppo regionale dovrebbero essere informati dei loro coordinatori regionali.
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Dopo una riunione nazionale:
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Discord è una piattaforma di discussione per gruppi di lavoro e sottogruppi di lavoro. Ci dovrebbero essere persone responsabili che registrano le decisioni e il processo principale in modo trasparente su Google Drive (filing summary) a intervalli regolari. (aggiornare anche se non succede nulla).
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Link per Discord sarà inviato nelle chat di sabato e domenica. Richiesta di ulteriore elaborazione di gruppi di lavoro/riunione di sviluppo
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Revisione del processo di consenso:
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Ancora aperta, una prima proposta è stata respinta durante la riunione.
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Global Unity Walk Basilea
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Prossimo evento: 29.3.19 a Basilea Unity walk non avrà luogo per il momento; ci sarà invece un grande incontro a Strasburgo il 13.03. con i rispettivi coordinatori globali e con un'altra persona selezionata a caso. Questo incontro è il frutto di un invito del Parlamento europeo al FFF internazionale. Seguiranno ulteriori informazioni. Il Basel Unity Walk può avere luogo in un momento successivo.
 +
Il processo di selezione non ha avuto un consenso, viene elaborato da un coordinamento globale.
  
'''Inhalt/Strategie:''' Alle Inhalte und möglichen Forderungen müssen mit den auf nationaler Ebene definierten Forderungen und Werten übereinstimmen. Einige Entscheidungen können nicht öffentlich getroffen werden, und deshalb ist es nicht möglich, sie mit der breiteren Bewegung zu teilen. Die an diesem Entscheidungsprozess beteiligten Mitglieder des CSCH entscheiden strikt auf der Grundlage unseres Aktionskodex, unserer Forderungen und Werte. Die Entscheidung muss so schnell wie möglich mit der breiteren Bewegung kommuniziert werden.
+
GL Communication
 
+
da
'''Internationale Treffen:''' Für alle internationalen Treffen, welche eine beschränkte Anzahl Plätze haben, gibt es ein Auswahlverfahren. Wir haben jeweils zwei Töpfe. In dem ersten Topf sind alle interessierten Menschen, die schon einmal an einem internationalen Meeting der Klimastreik Bewegung teilgenommen haben. Der zweite Topf enthält alle interessierten Menschen, welche noch nie an einem internationalen Meeting der Klimastreik Bewegung teilgenommen haben. Aus beiden POTS werden die gleiche Anzahl Menschen zufällig ausgewählt. Die einzige Voraussetzung für die Teilnahme an den internationalen Meetings ist, dass die interessierten Menschen aktiv bei der Klimastreik Bewegung mithelfen. Es spielt allerdings keine Rolle, ob dies auf globaler, nationaler oder regionaler Ebene geschieht. Damit wird sichergestellt, dass das Wissen weitergeleitet und neue Beziehungen aufgebaut werden können.
+
GL Finance:
 
+
da
====Verbesserung interregionale Koordination====
+
GL Institutional Relations
Jede regionale AG sollte mind. zwei Menschen in den relevanten nationalen AG’s (Discord) haben, welche möglichst Englisch und die Sprache ihrer Region sprechen, sofern diese auf nationalem Level existiert. Diese Menschen werden im Doc/Wiki festgehalten und sind somit für alle zugänglich.
+
da
 
+
GL Education & Values
Natürlich können alle Menschen in die jeweiligen nationalen/regionalen AGs beitreten, aber die Delegierte*n der jeweiligen AG sind dafür verantwortlich, dass der Informationsfluss gegeben ist (beide Richtungen). Diese Menschen können auch Ansprechpersonen für ihre AG’s sein. Diese Menschen wechseln immer ab. (Gleichstellung und Buddy System sollte best möglich gegeben sein)
+
da
 
+
GL Activism
Die Ansprechpersonen für jede andere AG sollten öffentlich ersichtlich sein (Wiki), sodass klar ist, wer für den Informationsaustausch der einzelnen regionalen AG’s ist.
+
da
 
+
GL Future & Strategy
====Integration neue Personen in die Bewegung====
 
Aktivitäten veranstalten, an denen spezifisch noch einmal erklärt wird, wie die Bewegung auf dem nationalen und regionalen Level erklärt; zusätzlich auch eine Erklärung des Discords.
 
 
 
====Austausch zwischen Regionen====
 
Erstellung und Hinzufügen einer Seite “Projekte” im Wiki, die in Unterkategorien unterteilt ist (nach nationalen WGs, falls nötig mehr, wenn gewisse Projekte nicht in die WGs passen) und in die jeweiligen Regionen. Dort sind auch relevante erstellte Dokumente zugänglich.
 
 
 
====Aktivitäten der Regionen====
 
Erstellung im Wiki einer Seite, auf der die Aktivitäten jeder Region aufgelistet werden (Es wird jeweils zwischen öffentlichen Aktivitäten (Veranstaltungen, Workshops, etc.) und Vollversammlungen und Arbeitsgruppen-Meetings unterschieden).
 
 
 
Erstellung einer Seite, auf der die verschiedenen Plattformen und Strukturen auf nationaler Ebene (insbesondere Discord) und auch auf regionaler Ebene (gemäß dem Wunsch der Regionen) gesammelt werden.
 
 
 
====Überarbeitung Entscheidungsprinzip====
 
Ein Teil der WG Coordination hat einen neuen Prozess vorgeschlagen, mit dem in Zukunft Entscheidungen getroffen werden sollten. Trotz Diskussion konnte kein Konsens gefunden werden.
 
 
 
==WG Communication==
 
===Zielsetzungen:===
 
====Entwicklung einer Medienstrategie für die nationalen Wahlen====
 
Entwicklung einer Medienstrategie für die Wahl Oktober, damit unsere Forderungen Thema Nr. 1 bei der Wahl sind.
 
 
 
====Breite Masse gewinnen====
 
Breite Masse für unsere Anliegen gewinnen. Arbeiter*innen/Arbeiterschaft/Arbeitnehmer*innen, Schüler*innen, Landbevölkerung etc.
 
 
 
====Strategie Non-Digitale Medien====
 
Strategie für non-Digitale Medien entwickeln.
 
 
 
====Einheitliche Botschaften====
 
Auch einheitliche Botschaften über alle Medien und Regionen kommunizieren.
 
 
 
===Beschlüsse:===
 
 
 
====Medienanfragen====
 
Wenn jemand eine E-Mail mit einer Medienanfrage erhält, muss diese an [[Mailto:[email protected]|[email protected]]] oder die regionale Mailadresse geschickt werden. Wenn eine telefonische Anfrage eintrifft, muss diese telefonisch an den/die nationale*n Telefonverantwortliche*n weitergeleitet werden. Die AG entscheidet, ob diese angenommen, abgelehnt oder abdelegiert werden muss. Diese Punkte sollten auf regionaler Ebene, wenn möglich, auch umgesetzt werden; dies gilt für eher nationale Medienanfragen.
 
 
 
==WG Finance==
 
 
 
===Zielsetzungen:===
 
 
 
====Mehr Menschen in der WG====
 
Das Distributionsteam wird um mehrere Personen erweitert.
 
 
 
===Beschlüsse:===
 
 
 
====Finanzierung der Anreise an den internationalen Streik nach Aachen 21. Juni====
 
Die Ticketpreise sollen so tief wie möglich sein, um allen die Anreise zu ermöglichen. Es werden 7’500 Euro vom Nationalen Konto genommen, und die AG Finanzen Bern hat am 14. Mai mit Konsens entschieden, die Differenz zu den ursprünglich beantragten 10’000 Euro (also 2’500 Euro) zu übernehmen.
 
 
 
====Finanzierungsanfragen vereinheitlichen====
 
Um Arbeit zu sparen werden wir ein Formular erstellen, in welchem alle Regionen ihre Rechnungen eines Monats sammeln und dann, mitsamt Quittungen, an [[Mailto:[email protected]|[email protected]]] schicken. Eine Person pro Region ist für das Verschicken dieses Dossiers an das Distribution-Team verantwortlich. Das Excel-Formular enthält alle wichtigen Angaben um die national zu zahlenden Überweisungen zu tätigen. Schnell zu tätigende Überweisungen sind nicht der Regelfall und im Betreff der Mail mit URGENT zu kennzeichnen und werden von dem Distribution-Team auch vor Ende des Monats getätigt.
 
 
 
Diese Mail-Adresse wird einmal pro Woche überprüft, um ankommende Dossiers zu bearbeiten.
 
 
 
====Legitimation der Zahlungen====
 
Die momentan zuständige Distribution-Person entscheidet bei Zahlungen unter 1’000 CHF mit gesundem Menschenverstand und nach Vereinszweck, ob eine Zahlung getätigt werden kann.
 
 
 
Bei Beträgen über 1’000 Franken für eine Aktion muss das gesamte Distribution-Team (4 Personen) einen Konsens über die Ausgabe finden.
 
 
 
Ab Ausgaben von 5’000 Franken oder mehr, muss der gesamte Klimastreik an einem nationalen Treffen über die Ausgabe im Konsenssystem entscheiden.
 
 
 
Bei dringenden Ausgaben über 5’000 Franken wird eine nationale Umfrage gestartet, die in alle Unterchats geschickt werden muss: Das Ergebnis muss zu 90% für die Ausgabe über 5’000 Franken sprechen. Um an der Umfrage teilzunehmen, muss ein Dokument, das den Standpunkt des Distribution-Teams darstellt, gelesen und verstanden werden. Dies wird mit einem Quiz geprüft. Bei Unklarheit kann das Distribution-Team um Erklärung gebeten werden. Diese Umfrage muss innerhalb von 3 Tagen beantwortet werden.
 
 
 
Generell gilt aus alten Entscheidungen:
 
 
 
Vom nationalen Konto wird folgendes gezahlt:
 
 
 
*Diverses Mobilisierungsmaterial
 
*Ausgaben für Bewilligungen, Stromkosten, etc. und andere Demonstrationsbedingte Ausgaben
 
*Inventar wie Megafone, solange diese nicht ausgeliehen oder gemietet werden können, oder das ausleihen aus triftigem Grund nicht möglich oder massiv unpraktisch oder unwirtschaftlich ist
 
*Die Anreise einzelner Personen an internationale Events im Namen des Klimastreiks
 
*Solidarische Rückerstattung für Reise an nationale Treffen
 
 
 
Folgendes wird nicht vom nationalen Konto bezahlt:
 
 
 
*Die Anreise an normale Demonstrationen und Streiks
 
 
 
====Beitrag an International Meeting Lausanne 2019====
 
10’000 CHF vom nationalen Konto für das Meeting in Lausanne wurden gesprochen.
 
 
 
==WG Institutional Relations==
 
 
 
===Zielsetzungen:===
 
 
 
====Interne Information zu One Side Support====
 
Die ganze Bewegung weiss, wie die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen definiert ist. Dies beinhaltet unter anderem die Entscheide bezüglich des One-Side-Supports.
 
 
 
===Beschlüsse:===
 
 
 
====One Side Support====
 
Kriterien zur Zusammenarbeit:
 
 
 
Wir unterstützen offiziell oder inoffiziell keine Gruppierungen, Organisationen, politische Parteien oder Instanzen. Eine punktuelle Zusammenarbeit für spezifische Projekte zur Erreichung unserer Forderungen als Hauptziel ist jedoch, unter Beachtung der folgenden Punkte, möglich:
 
 
 
*Arbeit mit der institutionellen Politik: Wir möchten eine Bewegung ausserhalb der institutionellen Politik bleiben und gehen mit unseren Forderungen nicht auf Politiker*innen oder Parteien zu, aber wir kommunizieren sie in offenen Briefen und Petitionen und weiteren transparenten Wegen, damit sie von gewählten Instanzen oder Einzelpersonen und Parteien aufgegriffen werden können. Der Austausch mit Politiker*innen soll zu allen Zeiten transparent sein. Wie wir mit Einladungen von politischen Instanzen umgehen, wird von Fall zu Fall behandelt. Auf nationaler Ebene wird die zuständige Arbeitsgruppe betraut, auf regionaler Ebene die zuständigen Plenen. Wir treffen in erster Linie nur politische Instanzen. Bevor wir auf eine Einladung eingehen, klärt eine ad-hoc Gruppe (lokale Personen) das Ziel des Gesprächs ab oder schlägt ein eigenes Ziel für das Gespräch vor. Im Vorfeld eines Treffens mit einer politischen Instanz soll durch die ad-hoc Gruppe ein Presse-Communiqué verfasst werden, in welchem unsere Erwartungen in Bezug auf dieses Treffen formuliert werden. Somit können wir im Nachfeld des Treffens nicht von der jeweiligen Instanz instrumentalisiert werden, da klar ist, ob das Ergebnis des Treffens unseren Zielen entspricht.
 
*Arbeit mit Gruppierungen und Organisationen ausserhalb der institutionellen Politik: Wir arbeiten mit Gruppierungen zu spezifischen Projekten zusammen, wenn sie mindestens eine unserer drei Forderungen öffentlich unterstützen und dabei den anderen Forderungen nicht widersprechen oder wenn sie noch stärkere Forderungen vertreten. Zudem muss die Zusammenarbeit mit einem gemeinsamen, spezifischen, ausführbaren Ziel als Grundlage erfolgen. Die Zusammenarbeit kann sowohl von der Klimastreik-Bewegung initiiert werden oder von der anderen Gruppierung oder Organisation. Es braucht einen Mehrwert für den Klimastreik.
 
 
 
====Vernetzung mit Gewerkschaften====
 
Die Klimastreikbewegung arbeitet mit Gewerkschaften und der arbeitenden Bevölkerung zusammen, mit dem Ziel, die arbeitende Bevölkerung zu mobilisieren, auf der Grundlage der Konvergenzen zwischen den Interessen der arbeitenden Bevölkerung und der Klimastreikbewegung. Dies, weil eine solche Zusammenarbeit zentral zu unserer Forderung der Klimagerechtigkeit ist, und weil es uns dies erlaubt, als Bewegung zu wachsen und auch andere Menschen miteinzubeziehen, sowie mehr Druck für die Erfüllung unserer Forderungen auszuüben.
 
 
 
Unsere Zusammenarbeit mit Gewerkschaften folgt den Prinzipien des One Side Supports. Die Klimastreikbewegung mobilisiert aber auch unabhängig der Gewerkschaften in der arbeitenden Bevölkerung, auf der Grundlage der Konvergenzen zwischen der Interessen der arbeitenden Bevölkerung und der Klimastreikbewegung. Beides geschieht auf allen Ebenen (regional, national und international). Konvergenzen zwischen den Interessen der Klimastreikbewegung und der arbeitenden Bevölkerung werden identifiziert und eine Zusammenarbeit angestrebt.
 
 
 
Damit es den Gewerkschaften möglich ist, in allen oder einzelnen Sektoren zu einem legalen Streik aufzurufen, brauchen sie Forderungen, welche sich spezifisch auf die Arbeitsbedingungen in diesem(n) Sektor(en) beziehen. Wir arbeiten mit den Gewerkschaften solche Forderungen aus, die mit unseren drei Kernforderungen inkl. Zusatz kohärent sind. Dies ist wichtig, weil Gewerkschaften konkrete Forderungen brauchen, die in der heutigen Gesetzgebung umsetzbar sind und ihren Sektor betreffen, um zu einem legalen Streik aufzurufen. Wenn dies nicht der Fall ist, ist der Streik im rechtlichen Sinne illegal und Arbeiter*innen können ihren Arbeitsplatz verlieren. Die Gewerkschaften haben in persönlichen Gesprächen deutlich gemacht, dass sie zum Streik aufrufen würden, aber nur wenn er nicht die Sicherheit der Arbeiter*innen bedroht.
 
 
 
'''Offener Brief an die UNIA:''' Offener Brief an UNIA und andere Gewerkschaften, um im Kampf fürs Klima und die eigenen Interessen bezüglich des Klimawandels aktiv zu werden. (Ein solcher Brief, mit der Autorität des nationalen Treffens wurde explizit von der UNIA erbeten um den eigenen Apparat leichter in Gang zu bekommen)
 
 
 
====People for Future====
 
Klimastreik Schweiz unterstützt People For Future bis zum nächsten nationalen Meeting. Das Netzwerk People for Future gründet eine neue SubWG in der WG Institutional Relations und nimmt aktiv Teil in der SubWG Decentralized Actions in der WG Activism.
 
 
 
==WG Education & Values==
 
 
 
===Zielsetzungen:===
 
/ Keine /
 
 
 
===Beschlüsse:===
 
/ Keine /
 
 
 
==WG Activism==
 
 
 
===Zielsetzungen:===
 
 
 
====Informationsaustausch verschiedener Aktionen verbessern====
 
Die verschiedenen Regionen sollen wissen, was es für verschiedene Aktionen gäbe und wie sie diese umsetzen können.
 
 
 
====Nächster Streik/Demo====
 
Klimastreik am 27.09. (dezentral, Earth Strike) und Klimademo am 28.09. (zentral, in Bern). Die Menschen sollen nach dem Streik vom 27.09. alle nach Bern kommen für eine grosse Klimademo am 28.09.
 
 
 
====2019 climate-elections====
 
Wir wollen, dass die nationalen Wahlen mit dem grossen Hauptfokus Klima stattfinden sollen. Dementsprechender Fokus in der WG Activism.
 
 
 
====“2020 we escalate”====
 
Da bisher trotz regelmässiger Streiks keine wirkliche Verbesserung der Klimapolitik stattgefunden hat, muss der Druck erhöht werden. Die Bewegung bewegt sich deshalb in eine Richtung, die einen steigenden Druck auf die Politik, Institutionen und Wirtschaft ausübt, wenn weiterhin nichts passiert (Im Rahmen des Aktionskodex!). Diese Zukunftsstrategie involviert konkrete Deadlines.
 
 
 
===Beschlüsse:===
 
 
 
====Solidarity Codex====
 
Klimastreik Aktivist*innen:
 
 
 
*Wir bekunden aktive '''Unterstützung''' für alle vom Klimastreik beanspruchten Aktionen, die unter Einhaltung unseres Aktionskodexs geschehen, sowie für die daran beteiligten Aktivisten.
 
 
 
Andere Aktivisten:
 
 
 
*Wir zeigen aktive '''Unterstützung''' für Aktivisten aus anderen Gruppen oder Bewegungen, die den Anforderungen unseres Aktionskodex entsprechen.
 
*Wir erkennen auch die Notwendigkeit einer Vielfalt von Aktionsformen an und zeigen '''Solidarität''' mit anderen Formen des Aktivismus, auch wenn sie vielleicht nicht die gleiche Strategie wie wir teilen.
 
 
 
Unterstützung und Solidarität:
 
 
 
*'''Unterstützung''' kann offene Positionspapiere, öffentliche Kommunikations- und Medienkampagnen und die Organisation von Unterstützungsveranstaltungen umfassen.
 
*'''Solidarität''' kann Positionspapiere und öffentliche Kommunikation beinhalten.
 
 
 
Organisation der Unterstützungsveranstaltungen:
 
 
 
*Je nach Art und Schwere der Repression kann die Organisation der Medienkampagne und der Begleitveranstaltungen an Freiwillige, an die Regionalgruppe oder an eine nationale Veranstaltung delegiert werden. Im Falle einer regionalen Mobilisierung ist es Aufgabe der regionalen Koordinationsgruppe, sich darum zu kümmern. Im Falle des Wunsches nach einer nationalen Mobilisierung fordert die regionale Gruppe die nationale AG Aktivismus dazu auf. Wenn die Forderung von der AG Aktivismus angenommen wird, ist es die Aufgabe des nationalen AG Aktivismus, die nationalen Mobilisierungsaktionen in Zusammenarbeit mit der AG Communication im Falle einer nationalen Medienkampagne zu koordinieren.
 
 
 
====Flugstreik====
 
Der Flugstreik soll in zwei Formen lanciert werden.
 
 
 
Zum einen wird eine Plattform geschaffen, auf der sich Personen für den Flugstreik eintragen und verpflichten können, für eine gewisse Zeitspanne nicht mehr zu fliegen (vermutlich in Jahren). In einem nächsten Schritt können die Verpflichteten gratis spezielle Sticker/Pins bestellen, die sie an ihrem Gepäck anbringen können. Dadurch können sie als “Flugstreikende” erkannt werden. Des weiteren besteht auch die Möglichkeit, für die Unkosten des Materials zu spenden.
 
 
 
Die Startseite zeigt einen Zähler der Anzahl “Flugstreikenden”. Die Plattform soll am Samstag 13. Juli, Start der Sommerferien in Zürich, online gehen.
 
 
 
Gleichzeitig findet der zweite Teil der Lancierung statt: Eine Aktion, koordiniert an den vier grossen Flughäfen der Schweiz (Zürich, Basel, Lugano und Genf), welche den Start der Kampagne einläutet. Für die kreative und medienwirksame Ausgestaltung der Aktion im Rahmen des Aktionskodex arbeiten Personen der genannten Regionen zusammen und koordinieren die Aktion.
 
 
 
Zusätzlich soll es eine nationale Medienmitteilung zur Aktion und dem Flugstreik, sowie Unterstützung durch die nationalen und regionalen Social Media Accounts geben.
 
 
 
Das best-case Szenario wäre, dass der Druck auf die Gesellschaft so gross wird, dass jeder Mensch sich online einschreiben würde, da eine gewisse Scham entsteht, wenn man fliegt, bzw. ein Stolz nicht zu fliegen.
 
 
 
'''Pre-Kampagne''': Nach dem nationalen Treffen in Bern beginnt die Arbeitsgruppe in Zusammenarbeit mit Grafiker*innen ein Design für die Kampagne zu gestalten. Sticker und verschieden Plakate sollen geschaffen werden, die das Thema bereits vor Kampagnenstart in die Öffentlichkeit tragen. Des weiteren sollen Informationen und Aufrufe zum Flugstreik bereits in den sozialen Medien und Chats verbreitet werden. Auch könnten Aktionen zum Thema “Fliegen” geschehen, die das Thema bereits vorab aufheizen.
 
 
 
==WG Strategy & Future==
 
 
 
===Zielsetzungen:===
 
 
 
====Präzisierung der Forderungen====
 
Forderungen durch Definitionen präzisieren  (wie am letzten nationalen Treffen gefordert).
 
 
 
===Beschlüsse:===
 
 
 
====Netto 0 Forderung plus erweiterte Definition====
 
Bisher: Wir fordern, dass die Schweiz bis 2030 im Inland Netto 0 Treibhausgasemissionen ohne Einplanung von Kompensationstechnologien hat.
 
 
 
Neue erweiterte Definition: Zur Milderung der humanitären Klimakatastrophe auf die wir zusteuern, muss die globale Erwärmung auf +1.5 °C im Vergleich zu vorindustriellen Zeiten begrenzt werden. Dies entspricht den Zielen des Klimaabkommens von Paris, welches die Schweiz mit unterzeichnet hat. Soll dieses Ziel global erreicht werden, bedeutet das für die Schweiz netto 0 Treibhausgasemissionen bis 2030. Dabei kann nicht auf hypothetische zukünftige Technologien vertraut werden, die negative Emissionen (CO2-Entzug aus der Atmosphäre) in einem bisher ungekannten Ausmass ermöglichen. Stattdessen müssen Emissionen, verursacht durch fossile Energieträger, drastisch reduziert werden.
 
[[Kategorie:Beschlüsse]]
 
[[Kategorie:National]]
 
[[Kategorie:2019.1]]
 

Version vom 26. Juli 2019, 18:53 Uhr

Dies ist das vollständige Protokoll aller am 2. Nationalen Treffen (23. - 24. Februar 2019, Bern) gefassten Beschlüsse.

Prinzipien KlimaStreik Schweiz vom Treffen in Bern 23.02.18 & 24.02. (D & ENG) Principes de la grève du climat réunion Suisse à Berne 23.02.18 & 24.02. (D & ENG) Principi Sciopero per il clima Svizzera della Riunione a Berna 23.02.18 & 24.02. ENG) >>Link<< >>Original document Bern 30.12.18<< >>General Frequently Asked Questions (not updated)<< Deutsch Zusammenfassung Beschlüsse/Entscheide 23./24.02. WG Coordination : WG allgemein & Aufgabenteilung Es geht um einen dauerhaften Austausch und Informationsfluss. -Wichtige Infos: national -> regional -> Mitglieder der Regionalgruppen. -Wichtige Entscheide oder Ideen aus Regionalgruppen werden an nationale Koordination weitergeleitet, bzw. über die betreffende Arbeitsgruppe auf die nationale Ebene gebracht. -National braucht Überblick über regionale Ebene, dh. regional soll dafür schauen, dass der Stand der Regionen abgelegt und upgedated wird. National sorgt für Transparenz. -Wichtig: Koordination hat grundsätzlich keine Entscheidungskompetenz. Nationale Treffen: Von der nationalen Koordination, ist mindestens 2-3 Monate im Vorhinein zu bestimmen. Bestenfalls am jeweiligen Meeting das Datum fürs nächste Meeting kommunizieren. Nationale meetings finden alle 2-3 Monate statt, je nach Dringlichkeit kann es Ausnahmen geben. Hier hat die nationale Koordination als Ausnahme eine Entscheidungskompetenz. Vorschlag für nächstes nationales Meeting: 11./12. Mai. 3 wochen vorher wichtige strategische Fragen bereitstellen, damit sie Regionalgruppen besprechen können und Vorschläge dazu einbringen. Jede*r kann sich einbringen. Vorbereitung für nationales Treffen: wichtige Fragen sollen so früh wie möglich in google docs rein. alle können diese eintragen. Bei Bedarf muss die nationale Koordination diese strukturieren. Ob es eine deadline gibt, ist noch unklar. Antworten und Vorschläge auf Fragen immer mit Namen kennzeichnen, damit auf diese Personen zugegangen werden kann. Nächstes nationales Treffen: 11/12. Mai Grundsätze National Coordination erstellt Guidelines, regionale Gruppen orientieren sich daran. Es gibt zwei Arten von Guidelines: Verbindliche Richtlinien und Empfehlungen. Guidelines werden nach dem Meeting am 23./24. ausgearbeitet. (Bsp. für Guidelines: Welche Plattformen werden wofür verwendet, Genderbalance, gemeinsame Forderungen). Diese werden beim nächsten nationalen Treffen akzeptiert/abgelehnt. Wahlen -Es gibt keine Wahlen auf der nationalen Ebene. Bereiterklärung der Leute sich in verschiedenen Rollen zu engagieren legitimiert ihre Position. Jene Personen, die sich engagieren möchten, sollen dies tun können. Dies hat eine Selbstregulationsfunktion. Verantwortungsbereiche sollen klar aufgeteilt und transparent sein. Entscheidungen werden nach dem Konsensprinzip also basisdemokratisch gefällt. “Regions chat” & regionale Koordination: Für Koordination und Information gibt es auf Telegram einen “regions chat”, in dem Informationen weitergegeben und weitergeleitet werden sollten. Für jede regionale Gruppe gibt es min. 2 Coordinators; es sollten nicht zu viele sein, halb männlich halb weiblich und in der regionalen Gruppe gut vernetzt sein. Diese halten im Überblick, was auf der nationalen Ebene passiert. Sie gewährleisten als Koordinator*innen eine saubere Kommunikation zwischen den Ebenen und sind somit das Bindeglied regional-national und die wichtigste Rolle für Transparenz und Information in der Bewegung. Empfehlung: Die Regionale Gruppe sollte aus Regional Coordinators und Organisationsgruppe(n) mit verschiedenen Aufgabenbereichen (z.B. Behörden, Medien etc) und Mitgliedern der verschiedenen Schulen etc. bestehen. Alle Mitglieder in den Chats einer regionalen Gruppe sollten darüber informiert sein, wer deren regionale Koordinator*innen sind. Nach nationalem Meeting: Discord ist Diskussionsplattform für WGs und Sub-WGs. Es soll Verantwortliche Personen geben, welche die Entscheide und den Hauptprozess transparent auf Google Drive festhalten (Ablage Zusammenfassung), und zwar in regelmässigen Abständen. (auch updaten wenn nichts passiert). Link für Discord wird in Saturday und Sunday chats geschickt. Aufruf zu weiterer Bearbeitung der Arbeitsgruppen/Ausarbeitung Meeting Überarbeitung des Konsens-Prozesses: Noch offen, ein erster Vorschlag wurde am Treffen abgelehnt. Basel unity walk Nächstes Event: 29.3.19 in Basel Unitywalk findet für den Moment nicht statt; stattdessen gibt es ein grosses Treffen in Strassbourg am 13.03. mit den jeweiligen globalen Koordinatoren sowie einer weiteren Person, die in einem Zufallsprozess ausgewählt wurde. Dieses Treffen passiert dank einer Einladung des EU-Parlamentes an FFF international. Weitere Informationen folgen. Der Basel Unity Walk findet evtl. zu einem späteren Zeitpunkt statt. Auswahl-Prozess hatte keinen Konsens, wird von global coordination ausgearbeitet.

WG Communication Social Media & Creative Kontakt Eigener Discord-Channel zur klaren Kommunikation an Social Media, dass bestimmtes Material vorhanden ist. Whatsapp Creative Chat wird “wiederbelebt” SoMe accounts Bessere Koordination zwischen regionalen SoMe accounts nötig. Es wird eine Liste aller Personen, die die regionalen Accounts verwalten, erstellt. Diese sollten motivierte Freiwillige sein und falls es Probleme gibt, dies klar kommunizieren. Die einzelnen Personen, die die Accounts verwalten, sollten in das Gesamtprozedere eingebunden werden. Nationale Koordination Medienarbeit nationale Medienmitteilung: nationale Aktionen an alle, regionale Medienmitteilung: regionale Aktionen an regionale Medien // Medienanfragen: wenn eine regionale Gruppe eine Anfrage von einem grossen Medium erhält, dann wird dies an die nationale Gruppe weitergeleitet, es muss sichergestellt werden, dass die regionalen Medien die regionale E-Mail-Adresse kennt Medienarbeit & Interviews Grosse Interviews: Mindestens zu zweit grosse Interviews geben, doch eher nicht mehr als drei. Geschlechtergleichheit sollte möglichst eingehalten werden. Beantworten Medienanfragen: Anlaufstelle täglich, pro Themenbereich Experten, verschiedene Alter/Geschlecht (unterschiedliche Ansichten), 2 Verantwortliche (2 Sprachregionen, ansonsten zusätzlich Englisch) + 1 Ersatzperson pro Tag, die zu interviewende Experten koordinieren. Zulass zum Chat nur nach unterschriebenem Kodex Umgang Medien Wir wollen, dass über den politischen Wandel und nicht das individuelle Verhalten gesprochen wird. Persönlich: alles, immer klar sagen, dass es persönliche Meinung ist // im Namen der Bewegung: Forderungen, offiziell angenommene Sachen an Treffen (wie parteineutral,..) Creative Content Wir sind verantwortlich für die Produktion von kreativen Inhalten und nicht für Social Media Strategien. Wir sind in Video-, Foto- und Designgruppen unterteilt. Entweder erhalten wir einen Auftrag (Aktivismus, Social Media) oder wir führen ein Projekt selbst durch. Der Erstellungsprozess muss wie folgt ablaufen: -Es wird ein Konzept geschrieben und an die Qualitätskontrolle geschickt (aufgeführt in ToDos mit Status: Qualitätskontrolle 1). -Das Projekt wird erst nach deren Bestätigung durchgeführt (Status: Produktion). Interne Definition im Chat der Projektbeteiligten -Siehe Qualitätsprüfung (Status: Qualitätsprüfung 2). Wenn die Qualitätskontrolle erfüllt ist (->Check in ToDos Creative), wird es direkt an WG Social Media geschickt und in Ihren Post Planner eingeschrieben. Allgemeine Struktur: nur die nationale Organisation der Arbeitsgruppe basiert auf einem Discord channel (unterteilt in Gruppen: Foto, Video, Design, evtl. andere) - In diesen Chats sollte ein Überblick über regionale und nationale Projekte erstellt werden. Ziel: Kreative Inhalte mit so vielen Menschen wie möglich und so professionell wie möglich produzieren. Bestehende Anweisungen lesen, anpassen und der nationalen Koordination zur Verfügung stellen, um sie zugänglich zu machen. Fotos und Videos: Google Drive, Klassifizierung nach Datum und Ort, Link vom Ansprechpartner (siehe technisches Datenblatt). Flyer: Mit dem Internet verbundene Festplatte, organisiert nach Datum und Ort, Kontaktdaten der Ansprechsperson (siehe Master Sheet). Wir vereinbaren im Allgemeinen einen Stil (Farben, Schriftart,....), jeder Flyer ist anders und wird von uns als Vorschlag entwickelt - es wird empfohlen, von allen Regionen übernommen zu werden. Drucken & Flyer Wenn es ökologisch geht, ist es gut. Wir handeln mit den Mitteln, die wir haben und so ist es zeitlich und finanziel nicht immer super ökologisch umsetzbar. Wenn das Flyerdesign vom qualitiy control bestätigt wurde, gehen die Flyer an die regionalen Koordinationsgruppen, diese sind fürs anpassen an die Region und den Druck zuständig. Vorschlag für Flyer 15.03. abgelehnt im Plenum wegen exzessiver Personensichtbarkeit darauf. Es gibt verschiedene Flyer mit anderen Hintergrundbildern. Umgang Medien Wir wollen, dass über den politischen Wandel und nicht das individuelle Verhalten gesprochen wird. Persönlich: alles, immer klar sagen, dass es persönliche Meinung ist // im Namen der Bewegung: Forderungen, offiziell angenommene Sachen an Treffen (wie parteineutral,..) Social Media Strategie - Wir versuchen, ein Verhältnis von 3:1 positiven:negativen Fakten zu erreichen und/oder eine positive Lösung aufzuzeigen (keine Feel-Good News über Kunststoffstrohhalme, sondern konkrete Lösungen). - Wir erhöhen unsere Reichweite durch "Cross-Commenting" auf anderen Seiten. - Wir benutzen Twitter für schnelle Reaktionen & Stories auf Insta, nur für Kommentare, die bereits viel Aufmerksamkeit erregen. - Wir reagieren auf Kritiker, indem wir das Argument angreifen, nicht die Person. - Wir vermeiden öffentliche Kämpfe mit wichtigen Nachrichtenagenturen (Weltwoche, BaZ...) oder Politikern, ohne einen Backcheck mit dem Social Media Team durchzuführen. - Für spontane Aussagen können wir auf frühere Medienmitteilungen und Aussagen zurückgreifen, die bereits die Qualitätskontrolle bestanden haben. - Reaktionen auf Kritiker & Kommentare, die die gesamte Bewegung betreffen, müssen einer Qualitätskontrolle unterzogen werden. -Gender: "mit *" auf Deutsch, "mit ." auf Französisch

-Wir stellen nur die Forderungen, über die wir einen Konsens haben.
-Wir können jede Art von klimarelevanten Inhalten teilen, solange die Quelle glaubwürdig ist[Fakten].
-Wir sind auf anderen Seiten nur mit Inhalten vertreten, die unseren Richtlinien entsprechen -> unsere Stimmen Gehör verschaffen und unsere Reichweite erhöhen.
-Wir nutzen jedes Medium (Twitter, Insta, Facebook) entsprechend den Hauptzielgruppen (Journalist & Politiker, Streikende, Mütter & andere Erwachsene).

Kommentarspalten: Diesen Kampf gilt es zu gewinnen, schliesslich schauen sich eine Vielzahl Menschen die Kommentarspalten für eine Zweitmeinung an. Angedacht ist die schrittweise Erstellung eines halboffiziellen Argumentariums, in Form eines Google Doc. Nasty Questions werden gesammelt und nach und nach beantwortet. Gute Argumente werden z.b. über Insta-Stories weiter bekanntgemacht. Fotosammlung Es soll also ein Social-Media-Pool mit Verantwortlichen von allen Schweizer Accounts erstellt werden, der einzig dem Zweck der internen Verbreitung von ersten Fotos und möglichst akkuraten Teilnehmer*innen-Zahlen aus dem Regions-chat dient. Planung etc. soll weiterhin über Discord laufen und die Profi-Fotos sollen weiterhin in der Drive gespeichert werden.In der Vergangenheit hat funktioniert, dass die ersten Fotos über eine verantwortliche Person gesammelt wurden. Es soll also im Vorfeld der Streiks via Newsletter angekündigt werden, wer diese Funktion für den jeweiligen Streiktag wahrnimmt. Fotos und möglichst akkurate Teilnehmer*innenzahlen können an diese Nummer geschickt werden. Diese Person wird auch im Ad-Hoc Streik-Chat sein, und macht den Content so allen anderen SM-Accounts zugänglich. Die Profi-Fotos werden nach wie vor in die Drive geladen. Veröffentlichung Fotomaterial: Kein Konsens über Richtlinie darüber, wie Namen der Erzeuger/Künstler in den von der Bewegungen veröffentlichten Content angegeben werden sollen. Websites Auf Anfrage erstellen wir für Regionalgruppen eine Unterseite auf einer Subdomain (z.B. bern.climatestrike.ch) auf welche die Regionalgruppe Zugriff hat. Quality Control 1. Sind die Informationen korrekt? (Daten, Fakten, Orte, Zeit) 2. Ist die Grammatik korrekt? 3. Sind alle Sprachen verfügbar und korrigiert (kein allgemeiner Beitrag, sondern eine für jede betroffene Sprache in ihrer jeweiligen Region)? 4. Ist das Geschlecht korrekt (Herr, Frau, er, sie, etc....) 5. Ist der Inhalt an das Konto angepasst (kommunal, kantonal, national, etc....)? 6. Entspricht der Inhalt den Werten und Anforderungen von Klimastreik Schweiz? 7. Entspricht der Inhalt dem Schweizer Recht? 8. Ist das Ziel der Position erreicht? Alles, was die Kreativgruppe produziert (Fotos, Videos, Artwork), möglicherweise die Presse. Keine Breaking News, aber sie können in lokalen Chats gepostet werden. Für die Qualitätskontrolle brauchen wir natürlich drei Personen in jeder Sprache: Die Verantwortung wechselt alle zwei Tage, den Rest der Woche ist der Manager frei. Der Verantwortliche des nächsten Tages wird einen Tag vorher vom aktuellen Verantwortlichen informiert.

Wie kann der Qualitätskontrollmanager die zu kontrollierenden Informationen sammeln? Sprachen: In Postplaner gibt es vier Spalten: Französisch, Deutsch, (Italienisch), Qualitätskontrolle bestanden. Wenn etwas in Englisch geschrieben ist, kann die Qualitätskontrolle direkt die Spalte abgehackt werden. Wissen: Wenn Wissen ausreicht: gut. Wenn Wissen nicht ausreicht: Recherchieren oder Hersteller von Inhalten nach Quellen fragen und recherchieren. Bei Unsicherheiten via Chat oder Gespräch Aufklärung suchen.

WG Finances Regional/National Arbeitsteilung Jede Region darf selber entscheiden ob sie ihr Geld selber verwalten will oder diese Arbeit an die Finanzgruppe abgeben will. Es wird 1 nationales Konto geben, von der AG Finanzen verwaltet. Will eine Region ihr Geld selber verwalten muss sie dies selber organisieren (Verein gründen, Konto einrichten,..) Aus Gründen der Einfachheit steht dem nationalen Konto abgegebenes Geld für die Klimastreik Bewegung in der ganzen Schweiz zur Verfügung. Geldverteilung Anstatt eines Budgets benutzen wir eine einfache Prioritätenliste um unsere Gelder einzusetzen. Dadurch wissen Spender für das wir Geld ausgeben und bei Geldknappheit kann die Finanz WG entscheiden was zuerst bezahlt werden soll. Folgende Elemente sind zur Zeit auf der Liste (noch nicht priorisiert): - Mobilisationsmaterial (Poster, Flyers, Stickers, Social Media, Werbung) - National Meetings (Essen, Übernachtungen)

WG Institutional Relations Wahlen Wir geben keine Wahlempfehlungen aus, weil wir eine unparteiische Bewegung sind. Wir rufen zur Wahl auf, weil politische Partizipation wichtig ist. Wir fordern die Wählenden auf, sich aktiv damit auseinanderzusetzen, welche Akteur*innen sich für Klimaschutz einsetzen. Lokale Streikgruppen können Plenumsdiskussionen organisieren und einzelne Parteien / Politiker*innen dazu auffordern, sich zu unseren Forderungen zu positionieren. Wir machen keine Ratings, weisen aber darauf hin, dass solche Tools bereits existieren. Klimastreikende bei Wahlen Klimastreikende, welche bei Wahlen kandidieren, sprechen nicht im Namen der Streikbewegung. Die Streikbewegung unterstützt keine Streikmitglieder aktiv, welche sich bei den Wahlen präsentieren. Klimastreikende, welche bei Wahlen kandidieren, betonen lediglich, dass sie sich sowohl bei ihrer jeweiligen Partei und der Klimastreikbewegung engagieren, da beide dieselben Klimaziele verfolgen. Umgang mit “KlimaLeugner*innen” Wir greifen Personen oder Parteien nicht persönlich auf emotionaler Ebene an. Nicht wahrheitsgetreue Positionen oder Aussagen werden falsifiziert und aufgezeigt. Wir argumentieren auf der Sachlage und vermitteln, was Fakten sind und wo Fehler in Aussagen vorhanden sind. Falls wir als Bewegung angegriffen werden, können wir darauf reagieren. Als Individuum kann man Politiker*innen / Personen direkt angreifen, einfach nicht im Namen der Klimastreik-Bewegung. Wir nutzen die öffentliche Positionierung von Parteien/Organisationen/Institutionen/Aktionär*innen als Druckmittel, um diese für unsere Forderungen einzunehmen. Umgang mit Politiker*innen und der institutionellen Politik Wir bleiben eine Bewegung ausserhalb der institutionellen Politik. Wir gehen mit unseren Forderungen an sich nicht auf Politiker*innen zu, aber wir kommunizieren sie in offenen Briefen und Petitionen und weiteren transparenten Wegen, damit unsere Forderungen von gewählten Instanzen oder Einzelpersonen und Parteien aufgegriffen werden können. Es ist wichtig, dass unsere Kommunikation mit Politiker*innen zu jedem Zeitpunkt transparent ist. Treffen mit Politiker*innen Einladungen zu Treffen, wie auch deren Vorbereitung, die Rahmenbedingungen und die Auswahl der beteiligten Personen werden individuell (national von der zuständigen Arbeitsgruppe und regional vom Plenum) behandelt. Genau gleich werden der Kontakt mit politischen Instanzen und die damit verfolgten Ziele, wie auch die Beteiligung von politischen Organisationen an Anlässen vom Klimastreik gehandhabt. Wir treffen in erster Linie nur politische Instanzen. Bevor wir auf eine Einladung eingehen, klärt eine ad-hoc Gruppe (lokale Personen) das Ziel des Gesprächs ab oder schlagen ein eigenes Ziel für das Gespräch vor. Wollen wir am Gespräch über die Umsetzung unserer Forderungen sprechen, macht es Sinn festzustellen, ob die Person solidarisch zu diesen ist, und im Gegenfall gegebenenfalls das Gespräch abzusagen. Geht es um die Streikmodalitäten, kann es ebenfalls Sinn machen, abzuklären, wie die Instanz dazu steht. Im Vorfeld eines Treffens mit einer politischen Instanz soll durch die ad-hoc Gruppe ein Presse-Communiqué verfasst werden, in welchem unsere Erwartungen in Bezug auf dieses Treffen formuliert werden. Somit können wir im Nachfeld des Treffens nicht von der jeweiligen Person instrumentalisiert werden, da klar ist, ob das Ergebnis des Treffens unseren Zielen entspricht. Organisationen Wir unterstützen keine Organisationen (Prinzip des one-sided supports) aber können punktuell/für bestimmte Anlässe mit ihnen zusammenarbeiten, wenn wir gemeinsame Ziele haben, die sich in einer solchen Aktion gemeinsam verfolgen lassen. Dies ist auf nationaler wie auf regionaler Ebene möglich.

WG Education & Values Themenbereiche Die SubWG Collect Knowledge befasst sich mit “Climate Science”, “Activism (specific actions at schools, learn from past actions), “Alternatives” (political, economic, agronomic, educational, social) um Hoffnung zu geben sowie Psychological Effects (Why humans react in a certain way, how society works). Wie Wissen weitergeben Die Infos werden der generellen Website hinzugefügt, z.B. indem jede Forderung einzeln gerechtfertigt wird mit Link zu zusätzlichen Websites und Videos. Weiter werden Lesungen mit z.B. Wissenschaftlern regional organisiert und eine Liste mit Tipps und Empfehlungen erstellt, wie man das organisieren könnte. Das Wissen wird Zielgruppenspezifisch weitergegeben. Familien: Durchführen von sozialen Veranstaltungen wie Versammlungen im Wald, um das Bewusstsein zu schärfen und zu verbinden. Arbeit mit Menschen im pädagogischen Bereich, Autoren von Kinderbüchern, etc. Regionale Organisation von Geschichten erzählen und vielleicht Diskussionsrunden für Eltern. Senioren: Radio & TV, Diskussionen, Buchclub, Generationengespräche. Mitarbeiter: Fragen Sie nach der Möglichkeit, Diskussions- und Abendveranstaltungen in Unternehmen durchführen, allgemein intern PR machen. Gesellschaftliche Veranstaltungen mit Essen & Reden (statt Nachbarschaftstreffen) Herangehensweise Allgemein wird jeder informiert. Wir wollen den Menschen Meinungen nicht zwangsweise aufdrücken: Sie sollten selbst zu einem Ergebnis kommen: 1. Wenn möglich, schlagen Sie einer Idee eine andere Denkweise vor (erstellen Sie Kategorien in der Datenbank, damit die verschiedenen Standpunkte in der Zusammenfassung besser bewertet werden können), 2. die Quellen variieren (nicht nur ein schriftlicher Korpus, Videos, Filme, Debatten und Konferenzen). 3. Korpus der bestehenden YouTube-Kanäle und bei großem Erfolg vielleicht einen eigenen Kanal erstellen. 4. Organisieren Sie öffentliche Debatten Individuen können Wissensressourcen teilen. Dabei kann man auch mit Bibliotheken und ähnlichen zusammenarbeiten wie zb. In Bern. Koordination national-regional Koordination zwischen den nationalen/regionalen: Methoden zur Koordination: 1. Bereiten Sie die Projekte auf der Ebene der Idee vor, damit sie an die regionale/nationale AG übergeben werden können. 2. Person (wie Pascal), die auf nationaler und regionaler Ebene informiert bleibt und vorschlägt, Projekte auf anderen Ebenen zu integrieren. 3. Definiere Themen für Levels: Themen für die nationale Ebene: Informatives, Wissen sammeln. Themen für die kantonale Ebene: Workshops, konkrete Aktionen gegen den Klimawandel, vieles von der Sub-WG "teilen". Projekt: Sammlung nützlicher Projekte, die die Regionen ergänzen und inspirieren können, um Projekte zu kennzeichnen, die auf nationaler Ebene gelten. Organisatorisches Erstellen einer Mail: [email protected]. Das interessanteste sollte auch auf Instagram und Facebook gestellt werden. Vernetzung mit Wissenschaftlern, die alles nachkontrollieren, damit die Informationen korrekt sind.

WG Activism Motto 15.03. Der Streik am 15.03. Wird als generelles Motto die Ausrufung des Klimanotstandes auf lokaler, kantonaler sowie nationaler Ebene haben. KlimaKodex Wir veröffentlichen den Klimakodex auf climatestrike.ch Damit geben wir ihn für Regierungen, Schulen und Bertriebe zur schriftlichen Unterzeichnung frei. Die Namen aller, die den Klimanotstand ausrufen und sich dem Kodex verpflichten, tragen wir nach Überprüfung auf climatestrike.ch ein. https://drive.google.com/file/d/1WEy9RrNVufejm_CsNCTZTWW1ST0dbe98/view Aktionskodex Kodex für Grundprinzipien des Verhaltens bei Aktionen. https://docs.google.com/document/d/1LBehU3F-T6MOrwkAsUTUEuiY8KSHvC37C-xqhOfRW0U/edit?usp=sharing Klimanotstand Die Forderung zum Klimanotstand und was dies genau bedeutet wurde präzisiert: https://docs.google.com/document/d/1nnyEIAsqzrimd-3I54swSrs5EXerea7ddLYZnkOzyvY/edit Aktionsdaten 15.03.19: dezentral organisierter Internationaler Streik in über 40 Ländern 06.04.19: dezentral organisierte nationale Klimademo 15.04-28.04.19: Kleinere regional organisierte Aktionen, eine grosse dezentrale, nationale Aktion 27.09.19: Ein nationaler dezentraler Streik zeitgleich mit dem Beginn des EarthStrike 05.10.19: Grosse, zentrale Klimademo in Bern Organisierung & Durchführung einer “Summer school” Der Ort soll von einem Logistik-Team entschieden werden, dass geographisch repräsentativ ist -> Ort soll gut erreichbar für Leute aus der ganzen Schweiz sein. Die Summer School soll einerseits zur Vertiefung von Wissen und zur Übernahme des Know-Hows von Organisationen dienen. Zudem wird in diesem Zeitraum das nachhaltige Zusammenleben, welches den Werten unserer Bewegung entspricht, realisiert und es werden Kontakte verschiedenster Menschen innerhalb der Bewegung geknüpft. Die Summer School wird als Camp durchgeführt, ist jedoch nicht nur für Leute, die bereits Teil der Bewegung sind. Bankenaktion In einem ersten Schritt möchten wir die Bevölkerung durch Flyer und Reden und Aktionen über die klimafeindlichen Investitionen der Schweizer Banken informieren. In einem 2. Schritt möchten wir im Herbst an einem nationalen Aktionstag alle Menschen zur Auflösung ihres schmutzigen Bankkontos auffordern. Vor Ort treffen wir und alle waschen sich danach symbolisch die Hände. Dieser Vorschlag wird noch genauer ausgearbeitet, es gibt jetzt eine spezifische Sub-Gruppe dafür.

WG Future & Strategy Kapitalismus/Anti-Kapitalismus Es wurde trotz intensiver Diskussion und mehreren Vorschlägen kein Konsens über die offizielle Position der Bewegung zu Kapitalismus bzw. anti-Kapitalismus gefunden. Zukunft Mehr Aktionen abgesehen von Streiks und Demonstrationen, um den Druck zu erhöhen. Wir wollen unsere Bewegung auf Studierende und Lehrlinge ausweiten. Wir bleiben so, wie wir sind: eine etwas lockere und heterogene Bewegung; keine Assoziation, keine Partei. Lokale Aktionen und Organisation Wir wollen alle ermutigen, sich in einer dezentralisierten Art selber zu organisieren, um direkte Aktionen für unsere Umwelt und gegen ihre Zerstörer durchzuführen.Die Bewegung möchte direkte Aktionen auf individuellem und lokalem Level promovieren. Endorsement Ausschluss: Wir organisieren/unterstützen offiziell und in unserem Namen keine Aktionen, welche darauf abzielen Individuen physisch zu verletzen. Solche Aktionen akzeptieren wir in unserem Namen nicht. Forderungen Es gab einen Konsens, dass es eine neue Forderung nach KlimaGerechtigkeit braucht. Es wurde noch keine genaue Formulierung erstellt. Es gab keinen Konsens über eine Neuformulierung der in Bern 30.12. entschiedenen Zusatz zu den Forderungen trotz mehreren Vorschlägen. Generell ist die genauere Formulierung der Forderungen ein Thema beim nächsten nationalen Treffen. Wir wollen eine working group „Demands“ gründen, welche sich mit konkreten Forderungen beschäftigen will und diese dann dem Plenum zur Konsensfindung unterbreiten wird. Dies für die weitere Konkretisierung unserer Bewegungsziele. Werte Unter Freiheit verstehen wir das Wohl der Ökologie und der Gleichheit mithilfe der Solidarität was zu Widerstand führt. Und das beschreibt die Verbindung der drei Wörter, die wir als zentral für die Bewegung erachten; Solidarität, Freiheit und Gleichheit. Mit dazu kommen noch weitere Begriffe, die mit diesen Wörtern zusammenhängen; Widerstand, Resilienz, Klimagerechtigkeit, Gewaltfreiheit, Offenheit, Genügsamkeit und Transparenz. Wir sind weder eine Partei, eine politische Institution noch eine NGO. Wir wollen nicht, dass gegen unsere Grundwerte gehandelt wird. Wir lehnen Hierarchien ab. Wir vergessen bei unseren Aktionen und Handlungen nicht die Unterschiede zwischen den bestehenden sozialen Unterschiede. Wir verurteilen nicht die individuellen Handlungen, sondern das herrschende System. Français Résumé des décisions/décisions 23./24.02. GT Coordination Généralités et répartition des tâches Il s’agit d’assurer un échange et un flux d’informations sur le long terme. Les informations importantes passent du national au régional, puis aux différents membres des groupes régionaux. Les décisions importantes ou les idées des groupes régionaux sont transmises à la coordination nationale, respectivement aux groupes de travail nationaux concernés. Le niveau national a besoin d’avoir une vue d’ensemble sur le niveau régional, c’est-à-dire que le niveau régional est responsable de transmettre régulièrement des nouvelles de ses avancements. Le national se charge de rendre tout cela transparent. Important : la coordination n’a en principe aucune compétence décisionnelle. Rencontre nationale: La coordination nationale décide de la date de la rencontre nationale 2 à 3 mois à l’avance, idéalement pendant la rencontre en cours. Les rencontres nationales ont lieu tous les 2 à 3 mois, mais selon l’urgence de la situation des exceptions sont possibles. Dans ce cas très précis, la coordination nationale a une compétence décisionnelle. Les questions stratégiques importantes sont à mettre en ligne 3 semaines à l’avance, afin que les groupes régionaux puissent en discuter et amener des propositions. Tout le monde peut s’impliquer. Préparation de la rencontre nationale : les questions importantes doivent être le plus tôt possible sur Google Docs. Tout le monde peut ajouter des questions. Si besoin, la coordination nationale se charge de les structurer. La question d’une deadline n’a pas encore été discutée clairement. Les réponses et propositions aux questions doivent toujours être accompagnées d’un nom, afin que l’on sache à qui s’adresser en cas de questions. Prochaine rencontre : 11/12 mai. Principes La coordination nationale rédige des Guidelines, destinées à servir de point d’orientation pour les groupes régionaux. Il y a deux types de Guidelines : les obligations et les recommandations. Les Guidelines vont être rédigées après le meeting du 23/24 février. (Ex. de Guidelines : quelles plateformes sont utilisées pour quoi, égalité des genres, exigences communes) et seront acceptées/refusées au prochain meeting national. Elections : Il n’y a pas d’élections au niveau national. La volonté personnelle de s’engager dans la coordination légitime la position d’une personne. Chaque personne souhaitant s’engager dans la coordination doit avoir la possibilité de le faire. Ce système a un effet autorégulateur. Les domaines de responsabilité doivent être répartis clairement et de manière transparente. Les décisions se font selon le principe de consensus et de base démocratique. Chats régionaux et coordination régionale : Pour la coordination et l'information, il y a un "chat des régions" sur Telegram, dans lequel l'information doit être donnée et transmise. Pour chaque groupe régional, il y a au moins 2 coordinateurs ; il ne doit pas y avoir trop de coordinateurs, la moitié d'hommes, l'autre moitié de femmes, ils doivent être bien intégrés dans le groupe régional. Ils gardent une vue d'ensemble minimale de ce qui se passe au niveau national. En tant que coordinateurs, ils assurent une communication propre entre les niveaux, sont le lien entre les niveaux régionaux et nationaux, ils ont le rôle le plus important pour la transparence et l'information dans le mouvement. Recommandation : Les groupes régionaux devraient être composé de coordinateurs régionaux, de groupe(s) d'organisation ayant des tâches différentes (par exemple, autorités, médias, etc.) et de membres des différentes écoles, etc. Tous les membres des groupes de discussion d'un groupe régional devraient être informés de l'identité de leur coordonnateur régional. Après le meeting: Discord est la plateforme de discussion pour les groupes de travail et les sous-groupes de travail. Il faut des personnes responsables de tenir à jour de façon transparente les décisions et processus en cours de façon régulière sur Google Drive (mise en ligne de résumés, et lorsque rien d’important ne se passe il faut tout de même notifier cela). Le lien pour le discord national a été envoyé dans les chats Saturday et Sunday du meeting national. Il a également été demandé durant la rencontre de continuer de travailler après le meeting. Rediscussion du processus de consensus Encore ouverte, la proposition faite au meeting national a été refusée. Basel unity walk Prochain événement : le 29.3.19 à Bâle Unitywalk n'aura pas lieu pour le moment, mais il y aura une grande réunion à Strasbourg le 13.03. avec les coordinateurs mondiaux respectifs ainsi qu'une autre personne qui a été choisie au hasard. De plus amples informations suivront. La Marche pour l'unité bâloise peut avoir lieu à une date ultérieure. Le processus de sélection n'a pas fait l'objet d'un consensus et sera élaboré par une coordination mondiale. GT Communication Médias sociaux et contact créatif Propre canal de Discord pour communiquer clairement aux médias sociaux que certains documents sont disponibles. Whatsapp Creative Chat est "relancé". Comptes SoMe Une meilleure coordination entre les comptes SoMe régionaux est nécessaire. Une liste de toutes les personnes qui gèrent les comptes régionaux sera créée. Il doit s'agir de bénévoles motivés et communiquer clairement les problèmes éventuels. Les personnes qui gèrent les comptes devraient participer au processus nationale. Coordination nationale des relations avec les médias Pour des actions nationales : communiqués de presse nationaux. Pour des actions régionales : communiqués de presse régionaux pour les médias régionaux. Si un groupe régional reçoit une demande d'un grand média, elle est transmise au groupe national, il faut s'assurer que les médias régionaux connaissent l'adresse électronique régionale. Travail médiatique & interviews De gros entretiens : Donnez au moins deux grandes entrevues, mais pas plus de trois. L'égalité entre les sexes devrait être maintenue autant que possible. Répondre aux questions des médias : Point de contact quotidien, experts par domaine, différents âges/sexe (points de vue différents), 2 responsables (2 régions linguistiques, sinon aussi anglais) + 1 remplaçant par jour qui coordonne les experts à interviewer. Admission au chat uniquement selon le code signé. Traiter avec les médias Nous voulons parler de changement politique et non de comportement individuel. Personnel : tout, toujours dire clairement que c'est une opinion personnelle // au nom du mouvement : Exigences, choses officiellement acceptées lors des réunions (comme la neutralité du parti,...) Processus de travail Sous-groupe de travail sur la création Nous sommes responsables de la production de contenu créatif et non des stratégies de médias sociaux. Nous sommes divisés en groupes vidéo, photo et design. Soit nous recevons une commande (activisme, médias sociaux), soit nous réalisons un projet nous-mêmes. Le processus de création doit suivre la procédure suivante: Écrire un concept et l'envoyer au contrôle qualité (répertorié dans ToDos avec le statut : contrôle qualité 1), Seulement après leur confirmation, mettre en œuvre le projet (statut : production). Définition sur le chat Discord interne des participants au projet Renvoyer au contrôle qualité (statut : contrôle qualité 2). Si le contrôle de qualité est satisfait (->cocher dans ToDos Creative), envoyer directement à WG Social Media et inscrire dans votre Post Planner. Structure générale: seule l'organisation nationale du groupe de travail par le biais d'un chat Discord (divisé selon les groupes: photo, vidéo, design, éventuellement autres) - Dans ces chats, une vue d'ensemble des projets régionaux et nationaux devrait être créée. Objectif : Produire du contenu créatif avec le plus grand nombre de personnes possible, de manière aussi professionnelle que possible. Lire les instructions existantes, s'adapter et donner à la coordination nationale pour les rendre accessibles. Photos et vidéos: Google Drive, classement par date et lieu, lien depuis la personne de contact (voir fiche technique). Flyers: Disque dur connecté au web, organiser par date et lieu, lien de la personne de contact (cf. master sheet). Nous nous accordons généralement sur un style (couleurs, police,...), chaque flyer est différent et élaboré par nous comme une suggestion - il est recommandé d'être adopté par toutes les régions. Impression & Flyers Si c'est écologique, c'est bon. Nous agissons avec les moyens dont nous disposons et ce n'est donc pas toujours super écologiquement faisable en termes de temps et d'argent. Une fois que la conception du dépliant a été confirmée par le contrôle de la qualité, les dépliants sont envoyés aux groupes de coordination régionaux, qui sont responsables de l'adaptation à la région et à la pression. Proposition de circulaire 15.03. rejetée en séance plénière en raison d'une visibilité excessive. Il y a plusieurs dépliants avec des images de fond différentes. Stratégie sur les médias sociaux - Nous essayons d'obtenir un rapport de 3:1 entre les faits positifs et négatifs et/ou de montrer une solution positive (pas de Feel-Good News sur les pailles en plastique, mais des solutions concrètes). - Nous augmentons notre portée en faisant des commentaires croisés sur d'autres sites. - Nous utilisons Twitter pour des réactions rapides et des histoires sur Insta, seulement pour des commentaires qui attirent déjà beaucoup d'attention. - Nous répondons aux critiques en attaquant l'argument, pas la personne. - Nous évitons les bagarres publiques avec des agences de presse importantes (Weltwoche, BaZ...) ou des politiciens sans faire un backcheck avec l'équipe des médias sociaux. - Pour les déclarations spontanées, nous pouvons nous référer aux communiqués de presse précédents et aux déclarations qui ont déjà passé le contrôle de qualité. - Les réactions aux critiques et commentaires qui affectent l'ensemble du mouvement doivent faire l'objet d'un contrôle de qualité. -Genre : "avec *" en allemand, "avec ." en français

-Nous ne faisons que les demandes sur lesquelles nous avons un consensus.
Nous pouvons partager n'importe quel type de contenu lié au climat tant que la source est crédible[faits].
-Nous ne sommes représentés que sur d'autres sites dont le contenu est conforme à nos directives -> nos voix nous font entendre et augmentent notre portée.
-Nous utilisons tous les médias (Twitter, Insta, Facebook) selon les principaux groupes cibles (journalistes et politiciens, grévistes, mères et autres adultes).

Colonnes de commentaires : Ce combat doit être gagné, après tout, beaucoup de gens regardent les colonnes de commentaires pour un deuxième avis. L'idée est de créer progressivement un argumentaire semi-officiel sous la forme d'un Google Doc. Les questions méchantes sont collectées et répondues étape par étape. Les bons arguments sont également mis en avant, par exemple dans les histoires d'Insta. Collection de photos Un Social-Media-Pool avec des responsables de tous les comptes suisses sera créé, qui servira uniquement à la distribution interne des premières photos et des numéros de participants aussi précis que possible du chat régional. Dans le passé, cela fonctionnait que les premières photos étaient collectées par une personne responsable, mais dans le passé, les premières photos étaient collectées par une personne responsable. Dans la période précédant les grèves, il sera annoncé par le biais d'un bulletin d'information qui assurera cette fonction pour le jour de grève concerné. Des photos et un nombre de participants* aussi précis que possible peuvent être envoyés à ce numéro. Cette personne participera également à la discussion ad hoc sur la grève, rendant le contenu accessible à tous les autres comptes SM. Les photos professionnelles seront toujours téléchargées sur le disque dur. Publication de matériel photographique : Pas de consensus sur la politique à suivre pour inclure les noms des producteurs/artistes dans le contenu publié par les mouvements. Sites web Sur demande, nous créons une sous-page pour une groupe regionale sur un sous-domaine (par ex. bern.climatestrike.ch) auquel le groupe régional a accès. Quality control 1. Les informations sont-elles correctes? (dates, faits, lieux, temps) 2. La grammaire est-elle correcte? 3. Toutes les langues sont-elles disponibles et corrigées? (Pas un post général, mais un pour chaque langues touchées dans leurs régions respectives)? 4. Le genre est-il correct (Monsieur, madame, il, elle, etc...) 5. Le contenu est-il adapté au compte (communal, cantonal, national, etc...)? 6. Le contenu est-il conforme aux valeurs et exigences de Klimastreik Suisse? 7. Le contenu est-il conforme aux lois suisse? 8. L'objectif du poste est-il atteint? Tout ce que le groupe créatif produit (photos, videos, Artwork), éventuellement la presse. Pas de Breaking News, mais elles peuvent être postées dans les Chats locaux. Pour le quality control, on a naturellement besoin des trois personnes dans chaques langue: la responsabilité change tous les deux jours, le reste de la semaine le responsable est libre. Le responsable du lendemain est informé un jour avant par le responsable actuel. Comment le responsable du contrôle de qualité peut-il collecter les informations à contrôler? Par langue: Dans Postplaner il y a 4 colonnes: Français, Allemand, Italien, Quality control passed (contrôle de qualité passé). Quand quelque chose est écrit en anglais, il peut directement être ranger la colonne “Quality control passed”. Contenu: quan le contenu est correct: bien. Quand le contenu est incorrect: Effectuer des recherches et/ou poser des questions au producteur de la source. En cas de doute, recherche d’éclaircissements par chat ou de vive voix. GT Finance GT Tâches Collecter de l'argent, gérer l'argent et distribuer de l'argent, administrer tout l'argent, documenter, prioriser les dépenses, distribuer l'argent équitablement, actions, idées pour collecter de l'argent en plus des dons (ex : argent comptant à la grève, soirée cinéma, soliparty,.....) Division du travail régionaux/national Chaque région peut décider elle-même si elle veut gérer son propre argent ou confier ce travail au groupe financier. Il y aura un compte national, géré par l'AG Finances. Si une région veut gérer elle-même son argent, elle doit s'organiser elle-même (fonder une association, ouvrir un compte,...). Par souci de simplicité, la comptabilité nationale peut être utilisée pour le mouvement de grève climatique dans toute la Suisse. Distribution d’argent Au lieu d'un budget, nous utilisons une simple liste de priorités pour utiliser nos fonds. Cela signifie que les donateurs savent où nous dépensons l'argent et que s'il y a un manque d'argent, le groupe de travail financier peut décider quoi payer en premier. Les éléments suivants figurent actuellement sur la liste (pas encore classés par ordre de priorité): - Matériel de mobilisation (affiches, dépliants, autocollants, médias sociaux, publicité) - Réunions nationales (nourriture, hébergement) GT Institutional Relations (fini) Elections Nous ne donnons pas de consigne de vote, parce que nous sommes un mouvement apartisan. Nous appelons à voter, parce que la participation politique est importante. Nous invitons les électeurs·trices à s’informer à propos des personnes et partis qui défendent des programmes favorables à notre cause. Des groupes de grève locaux peuvent organiser des discussions publiques et inviter des partis ou politcien·ne·s par rapport à nos revendications. Nous ne faisons pas de rankings mais nous pouvons indiquer que de tels outils existent déjà. Des grévistes qui se portent candidat·e à une élection Les participant·e·s du mouvement pour la grève pour le climat qui sont candidat·e·s à une élection ne parlent pas au nom du mouvement pour la grève. Le mouvement pour la grève ne soutient pas activement des éventuelles candidatures de la part de ses membres. Des participant·e·s du mouvement qui sont candidat·e·s à une élection soulignent seulement qu’elles·ils s’engagent à la fois dans leur parti respectif et le mouvement pour la grève car les deux poursuivent les mêmes objectifs écologiques. Nos réactions à et échanges avec des politicien.ne.s climatosceptiques Nous n’attaquons pas sur le plan émotionnel des personnes ou des partis. Les positions ou déclarations mensongères sont rectifiées et signalées publiquement. Nous discutons les faits et commentons les erreurs dans les déclarations. Si nous sommes attaqué·e·s en tant que mouvement, nous pouvons réagir. En tant qu'individu, nous pouvons attaquer directement des politicien·ne·s ou des personnes, mais pas au nom du mouvement de la grève pour le climat. Nous utilisons les prises de position publiques des partis/organisations/institutions/actionnaires comme un moyen de pression pour les inciter à porter nos revendications. Notre engagement avec la politique institutionnelle Nous restons un mouvement en dehors de la politique institutionnelle. Nous n’abordons pas de politicien·ne·s avec nos revendications mais nous les communiquons ouvertement dans des lettres ouvertes, pétitions et autres voies transparentes, pour qu’elles puissent être reprises par des instances élues ou des personnes individuelles ou des partis. Il est important que notre communication avec les politicien·ne·s soit à tout moment transparente. Réunions avec des politicien·ne·s La coordination des invitations à des réunions, tout comme leur préparation et l’élaboration de leur cadre et la sélection des personnes qui y participent se fait au cas par cas. Au niveau national, c’est le groupe de travail respectif qui s’en charge et au niveau région c’est la plénière régionale. De la même manière sont fixées les conditions cadre pour les échanges avec les instances politiques ainsi que pour la participation d’organisations politiques à nos événements. Nous rencontrons en premier lieu des instances politiques. Avant de répondre à une invitation, un groupe local constitué ad hoc clarifie les objectifs de la rencontre ou élabore un objectif propre à nous. Si l’objectif de la rencontre est de parler de nos revendications, il peut être judicieux de clarifier d’abord si la personne est favorable à celles-ci et, dans le cas contraire, si nécessaire refuser de continuer la conversation. S’il s’agit des modalités de grève, il peut également être judicieux de clarifier d’abord la position de la personne. Avant une rencontre avec une instance politique, le groupe constitué ad hoc élabore un communiqué de presse, qui spécifie nos attentes concernant la rencontre. Ainsi, il nous est possible d’éviter d’être instrumentalisé·e·s après par cette personne, car il est clair si la rencontre correspondait à nos objectifs. Organisations Nous ne soutenons pas d’organisations (principe du one-sided support) mais nous pouvons collaborer avec elles de manière ponctuelle pour des événements précis, si nous avons des objectifs en commun qui peuvent être poursuivis dans une telle action commune. Ceci est possible au niveau régional et national. GT Education & Values Nous apportons du travail d'éducation, au sein du mouvement à l’extérieur de celui-ci. Nous récoltons la connaissance et la mettons à disponibilité de tous les membres du groupe de travail dans une liste spécifique dans Google Drive. Nous réunissons la contribution de tous les membres du mouvement. Sujets Le sous-groupe de travail de Collecte de Connaissances s'occupe de "Science du climat", "Activisme (actions spécifiques dans les écoles, apprendre des actions passées), "Alternatives" (politiques, économiques, agronomiques, éducatives, sociales) pour donner espoir et effets psychologiques (pourquoi les humains réagissent d'une certaine manière, comment la société fonctionne). Buts Que chacun ait connaissance des faits et sache pourquoi nous descendons dans la rue, et pour que chacun puisse également avoir une vision complète de la situation actuelle ainsi que des solutions existantes grâce à un document compact. Comment transmettre le savoir Les informations sont ajoutées au site Web général, par exemple en justifiant chaque demande individuellement avec un lien vers d'autres sites Web et vidéos. En outre, des lectures avec, par exemple, des scientifiques seront organisées au niveau régional et une liste de conseils et de recommandations sur la manière de les organiser sera établie. Les connaissances sont transmises à des groupes cibles spécifiques.


Familles : Organiser des événements sociaux tels que des réunions dans la forêt pour sensibiliser et connecter les gens. Travailler avec des personnes dans le domaine de l'éducation, des auteurs de livres pour enfants, etc. Organisation régionale de récits d'histoires et peut-être de tables rondes de discussion pour les parents. Aînés : radio et télévision, discussions, club de lecture, discussions générationnelles. Employés : Renseignez-vous sur la possibilité d'organiser des discussions et des soirées dans les entreprises, généralement dans le cadre de relations publiques internes. Événements sociaux avec nourriture et discours (au lieu de réunions de quartier). Voie d'accès En général, tout le monde est informé. Nous ne voulons pas forcer les opinions sur les gens : ils doivent parvenir eux-mêmes à une conclusion. 1. Si possible, suggérez une autre façon de penser (créer des catégories dans la base de données afin de mieux évaluer les différents points de vue dans le résumé). 2. Les sources varient (pas seulement un corpus écrit, des vidéos, des films, des débats et des conférences). 3. Partager le corpus des chaînes YouTube existantes et, en cas de succès, peut-être créer votre propre chaîne. 4. Organiser des débats publics. Les individus peuvent partager des sources de connaissances. Il est également possible de collaborer avec des bibliothèques et institutions similaires comme c’est actuellement le cas à Berne. Coordination nationale-régionale Coordination entre national/régional : méthodes de coordination. 1. préparer les projets au niveau de l'idée afin qu'ils puissent être transmis au groupe de travail régional/national. 2. une personne (comme Pascal) qui se tient informée au niveau national et régional et propose d'intégrer des projets à d'autres niveaux. 3. définir des thèmes pour les niveaux : thèmes pour le niveau national : informatif, collecte de connaissances. Thèmes pour le niveau cantonal : ateliers, actions concrètes contre le changement climatique, "partage" d'une grande partie du sous-groupe de travail. Projet : une collection de projets utiles qui peuvent compléter et inspirer les régions pour identifier les projets qui s'appliquent au niveau national. Aspects organisationnels Création d’un mail : [email protected] . Les éléments les plus intéressants devraient également être postés sur Instagram et Facebook. Mise en réseau avec des scientifiques qui vérifient tout pour que l'information soit correcte. GT Activism Motto grève du 15 mars La grève du 15 mars aura pour motto la déclaration de l’urgence climatique dans toutes les villes ainsi qu’au niveau national. Codex climatique Nous publions le Code climatique sur climatestrike.ch Nous le mettons donc à la disposition des gouvernements, des écoles et des opérateurs pour qu'ils le signent par écrit. Les noms de tous ceux qui déclarent l’urgence climatique et s'engagent à respecter le code seront inscrits sur climatestrike.ch après vérification. https://drive.google.com/file/d/1WEy9RrNVufejm_CsNCTZTWWWW1ST0dbe98/view?usp=sharing Elaboration d’un code d’action Le code définit les principes de base pour toutes les formes d'action. https://docs.google.com/document/d/1LBehU3F-T6MOrwkAsUTUEuiY8KSHvC37C-xqhOfRW0U/edit Urgence climatique La demande d'une reconnaissance de l’urgence climatique et ce que cela signifie exactement a été clarifiée : https://docs.google.com/document/d/1nnyEIAsqzrimd-3I54swSrs5EXerea7ddLYZnkOzyvY/edit Prochaines dates: A partir du 4 mars: manifestations tous les matins à 7h15 à Berne pour les sessions parlementaires (possibilité d’être hébergé·e·s) 15.03 grève décentralisée, 06.04 manifestation nationale décentralisée 15.04-28.04 petites actions locales, une action nationale décentralisée, 27.09 grève internationale (Earth Strike), décentralisée 05.10 Grande manif pour le climat à Berne avant les élections, centralisée Organisation “Summer school” Mise en place d’une Université d’été/Summer Camps. L'emplacement doit être choisi par une équipe logistique en charge et être géographiquement représentatif et facilement accessible aux personnes de toute la Suisse. L'Université d'été devrait servir d'une part à approfondir les connaissances et à reprendre/transmettre le savoir-faire des organisations. De plus, la coexistence durable, qui correspond aux valeurs de notre mouvement, sera réalisée pendant cette période et des contacts entre les différentes personnes du mouvement seront établis. L'Université d'été est un camp ouvert, il n’est pas exclusivement réservé aux personnes qui font déjà partie du mouvement. Action banques Dans un premier temps, nous souhaitons informer la population sur les investissements des banques suisses hostiles au climat par le biais de dépliants, de discours et de campagnes. Dans un deuxième temps, nous aimerions inviter tous les gens à fermer leurs comptes bancaires sales lors d'une journée nationale d'action à l'automne. Nous nous rencontrerons sur place et chacun se lavera symboliquement les mains par la suite. GT Future &Strategy Capitalisme/Anti-capitalisme Malgré des discussions intensives et plusieurs propositions, aucun consensus n'a été trouvé sur la position officielle du mouvement sur le capitalisme ou l'anticapitalisme. Avenir Plus d'actions en plus des grèves et des manifestations, la pression doit être encore augmentée. Nous voulons étendre notre mouvement aux étudiants et apprentis. Nous restons tels que nous sommes : un mouvement un peu large et hétérogène ; ni une association, ni un parti. Organisation et actions locales Le mouvement encourage tout le monde à s'auto-organiser de manière décentralisée afin d'entreprendre des actions directes pour l'environnement et contre ses destructeurs. Il promeut également les actions à échelles individuelle et locale. Approbation Nous n'organisons ou ne soutenons pas, au nom du mouvement, des actions qui s'attaquent à des individus. Nous n’acceptons pas de telles actions en notre nom. Revendications La justice climatique est ajoutée par consensus en tant que revendication supplémentaire. La formulation exacte n'a pas encore été élaborée. Lors de la rencontre des 23 et 24 février ont été déposés des amendements concernant la troisième revendication du 30 décembre 2018 à Berne statuant qu’au cas où les limites du système actuel empêcheraient d’atteindre les objectifs des autres revendications, celles-ci étant prioritaires, nous revendiquions un changement de système. Lors du meeting des 23 et 24 février, les amendements réclamaient d’établir le changement de système comme une revendication à part entière. Cependant, aucun consensus n’a été trouvé. En général, la formulation plus précise des revendications fera l'objet d'un débat lors de la prochaine réunion nationale. Nous voulons fonder un groupe de travail intitulé "revendications" en charge de proposer des revendications concrètes et de les soumettre à la plénière afin d’essayer de trouver un consensus. Ceci est important pour donner une forme plus concrète à notre mouvement. Valeurs Par liberté, nous entendons le bien-être de l'écologie et l'égalité par la solidarité qui conduit à la résistance. Et cela décrit la combinaison des trois mots que nous considérons comme essentiels pour le mouvement : solidarité, liberté et égalité. En outre, il existe d'autres termes liés à ces mots : résistance, résilience, justice climatique, non-violence, ouverture, frugalité et transparence. Nous nous considérons comme faisant partie de la nature, d'un monde durable et harmonieux, consommant en équilibre avec les ressources de la planète, promouvant la solidarité mondiale et la vie en communauté, partageant les économies, cultivant le bien commun, définissant ensemble des règles pour ce bien commun, un monde moins anthropocentrique, respectueux des hommes, de la vie et de la planète. (Buts : Adapter la consommation pour qu'elle ne nuise plus à la terre et aux personnes. Ne consommer que ce que la terre peut nous donner). Nous ne sommes ni un parti, ni une institution politique, ni une ONG. Nous ne voulons pas que nos valeurs fondamentales soient violées. Nous rejetons les hiérarchies. Dans nos actions, nous n'oublions pas les différences entre les différences sociales existantes. Nous ne condamnons pas les actions individuelles, mais le système en place. Italiano Sintesi delle decisioni/decisioni 23./24.02. GL Coordination GL generale e compiti Il gruppo si occupa di scambio e flusso permanente di informazioni. Informazioni importanti: nazionale -> regionale -> membri dei gruppi regionali. -Le decisioni o le idee importanti dei gruppi regionali sono trasmesse al coordinamento nazionale o portate a livello nazionale attraverso il gruppo di lavoro competente. -Il livello nazionale hanno bisogno di una visione d'insieme delle regioni; vale a dire che le regioni dovrebbero garantire che lo status delle regioni sia documentato e aggiornato. Nazionale assicura la trasparenza. Importante: il coordinamento nazionale non ha alcuna autorità decisionale. Riunioni nazionali: Il coordinamento nazionale deve decidere la data con almeno 2-3 mesi di anticipo. Nel migliore dei casi, comunicera la data della prossima riunione durante la riunione prima. Le riunioni nazionali si svolgono ogni 2-3 mesi, ci possono essere eccezioni a seconda dell'urgenza. In questo caso, il coordinamento nazionale ha come eccezione l'autorità decisionale. Proposta per la prossima riunione nazionale: 11-12 maggio. con 3 settimane di anticipo per fornire importanti domande strategiche in modo che possano discutere con gruppi regionali e formulare suggerimenti. Chiunque può contribuire. Preparazione delle riunioni nazionali: le domande importanti dovrebbero essere inserite il più presto possibile nei documenti di Google Drive da tutti. Se necessario, il coordinamento nazionale deve strutturarli. Non è ancora chiaro se ci sara una scadenza. Contrassegnare sempre le risposte e i suggerimenti alle domande con i nomi in modo che possano essere affrontati. Prossimo incontro nazionale: 11/12 maggio Linee guida Il coordinamento nazionale elabora linee guida alle quali si orientano i gruppi regionali. Esistono due tipi di linee guida: linee guida obbligatorie e raccomandazioni. Le linee guida sono sviluppate dopo la riunione del 23/24. (Esempio di linee guida: quali piattaforme sono utilizzate per cosa, equilibrio di genere, esigenze comuni). Questi saranno accettati/rifiuti durante la prossima riunione nazionale. Le elezioni -Non ci saranno elezioni al livello nazionale. La volontà delle persone di impegnarsi in vari ruoli legittima la loro posizione. Coloro che vogliono essere attivi dovrebbero essere in grado di farlo. Questa ha una funzione di autoregolazione. Le aree di responsabilità dovrebbero essere chiaramente suddivise e trasparenti. Le decisioni sono prese in base al principio del consenso, cioè con democrazia di base. "Regions chat” e coordinamento a livello regionale: Per il coordinamento e l'informazione c'è una "Regions chat" su Telegram, nel quale le informazioni devono essere mandate e trasmesse nelle chat delle regioni. Per ogni gruppo regionale ci sono almeno 2 persone di contatto; non dovrebbero esserci troppi, metà uomini metà donne e ben connessi nel gruppo regionale. Essi mantengono una visione d'insieme minima di quanto sta accadendo a livello nazionale. In qualità di coordinatori garantiscono una comunicazione pulita tra i livelli e sono quindi il collegamento tra il livello regionale e nazionale e il ruolo più importante per la trasparenza e l'informazione nel movimento. Raccomandazione: il gruppo regionale dovrebbe essere composto da coordinatori regionali e gruppi di lavoro con compiti diversi (ad esempio autorità, media, ecc.) e membri delle diverse scuole, ecc. Il gruppo o i gruppi organizzativi regionali dovrebbero essere composti dai coordinatori regionali e dai gruppi organizzativi. Tutti i membri delle chat di un gruppo regionale dovrebbero essere informati dei loro coordinatori regionali. Dopo una riunione nazionale: Discord è una piattaforma di discussione per gruppi di lavoro e sottogruppi di lavoro. Ci dovrebbero essere persone responsabili che registrano le decisioni e il processo principale in modo trasparente su Google Drive (filing summary) a intervalli regolari. (aggiornare anche se non succede nulla). Link per Discord sarà inviato nelle chat di sabato e domenica. Richiesta di ulteriore elaborazione di gruppi di lavoro/riunione di sviluppo Revisione del processo di consenso: Ancora aperta, una prima proposta è stata respinta durante la riunione. Global Unity Walk Basilea Prossimo evento: 29.3.19 a Basilea Unity walk non avrà luogo per il momento; ci sarà invece un grande incontro a Strasburgo il 13.03. con i rispettivi coordinatori globali e con un'altra persona selezionata a caso. Questo incontro è il frutto di un invito del Parlamento europeo al FFF internazionale. Seguiranno ulteriori informazioni. Il Basel Unity Walk può avere luogo in un momento successivo. Il processo di selezione non ha avuto un consenso, viene elaborato da un coordinamento globale.

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