How to Telegram

Dieser Artikel ist Teil des Artikels Social-Media-Arbeit und gehört zum Thema des Kommunikation-Skillsharings.

(Es geht hier nur um Features von Telegram, die als Social Media genutzt werden können.)

Muss von einem Account, der mit einer Handynummer verbunden ist erstellt werden.
Verschiedene Accounts können als Administrator*innen den Kanal betreiben.
Infokanäle können öffentlich oder privat sein.
Abonnent*innen sehen weder die Accounts der Administrator*innen noch jene der anderen Abonnent*innen und können nur durch eine Kommentarfunktion oder Reaktionen interagieren.
Es wird angezeigt, wie viele Menschen eine Nachricht gesehen haben.
Mit dem Handy können Statistiken eines Kanals angesehen werden.
Es ist möglich, Videos, Links, Grafiken, Texte, Umfragen, Sprachnachrichten zu teilen.
In einem Infokanal kann auch eine Art Radio gestartet werden, welchem Abonnent*innen beitreten können.

Es ist wichtig, dass der Zweck eines Infokanals klar und konstistent ist/bleibt. Z.B. es macht keinen Sinn, einen Infokanal, der normalerweise genutzt wird, um Mobi-Nachrichten zu Klimastreik-Events in Zürich plötzlich als einen Aktionsticker zu nutzen für eine Aktion (obwohl diese vielleicht in Zürich stattfindet).
Bei einem Ticker kann es sinnvoll sein, ca. alle 30 Minuten zu verschicken. Bei einem Mobi-Kanal sind 3-7 Nachrichten in der Woche sinnvoller. Da es keinen Algorithmus gibt, ist die grösste “Gefahr”, dass Menschen einen Infokanal archivieren oder auf stumm schalten. Daher ist es wichtig, Menschen nicht mit einer unerwarteten Menge an Nachrichten zu überraschen.
Auch hier kann es sinnvoll sein, sich Statistiken anzuschauen, wann Menschen besonders aktiv sind.
Reichweite ausserhalb des Infokanals lässt sich vor allem erzielen, wenn die Nachricht weiter geleitet wird. Daher kann eine Aufforderung dazu weiterzuleiten, sinnvoll sein.

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