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Konsensprinzip

136 Bytes entfernt, 18:10, 23. Mai 2019
Das übergeordnete Ziel
Während das <nowiki>''gemeinsame Ziel'' in jeder zusammenarbeitenden Gruppe (AGs, uAGs, usw.) definiert wird, stellt das ''übergeordnete Ziel''</nowiki> die allgemeine Richtung dar, in welche die gesamte Bewegung/Organisation steuert. Im Kontext der Klimastreikbewegung werden diese vor allem durch die nationalen Forderung verkörpert. Die Ziele der Regionalgruppen und deren Arbeitsgruppen dürfen sich nicht über diese hinwegsetzten. Alle Aktionen und Projekte, welche im Namen der Bewegung durchgeführt werden, dienen dem Erreichen des übergeordneten Ziels.
{{Überarbeitung
| Grund = Der Unterschied zwischen dem gemeinsamen Ziel und dem übergeordneten Ziel ist nicht klar verständlich.
}}
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Die Konsensfindung in einer Gruppe kann ein sehr langwieriger und energieraubender Prozess sein. Um Zeit und Energie aller Beteiligten zu sparen, hilft es, jeden Konsens nach einem klaren Ablauf zu finden. So werden die Beteiligten und die Moderation routiniert und können den Prozess mehr und mehr optimieren. Es ist ebenfalls hilfreich (wenn möglich) die Gruppe, welche einen Konsens zu finden versucht, so klein wie möglich zu halten (optimal weniger als zehn Personen).
*Ein gut vorbereiteter Vorschlag wird von einer Einzelperson oder einer AG der Gruppe vorgestellt.
*Wenn die Gruppe klein genug ist, eine Meinungsrunde durchführen, bei der alle der Reihe nach ihre Meinung zum Vorschlag äussern. Bei grösseren Gruppen scheint es sinnvoll, direkt in eine offene Diskussionsrunde (nach den Diskussionsrichtlinien der Gruppe) zu starten.
*Nach anhören aller Meinungen, formuliert die Moderation einen angepassten Konsensvorschlag (Herrscht Konsens darüber, dass ... ). Wenn Konsens über den Vorschlag herrscht, wird ein Zeitpunkt bestimmt, an dem der Beschluss evaluiert wird.
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