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Klimapolitik der Schweiz

350 Bytes hinzugefügt, 22:58, 30. Mai 2019
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Die Klimapolitik der Schweiz basiert hauptsächlich auf dem am 12. Dezember 2015 geschlossenen Übereinkommen von Paris, welches zum Ziel hat, die Erderwärmung auf unter 2, besser noch auf maximal 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Mit der Ratifizierung des Übereinkommens von Paris hat sich die Schweiz verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen bis 2030 gegenüber dem Stand von 1990 zu halbieren. Hierbei spielt das sogenannte [[Globales CO2 Budget|globale CO<sub>2</sub>-Budget ]] eine wichtige Rolle. ''Artikel zum globalen CO2-Budget erstellen''
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#Es schreibt dem Bund eine koordinierende Rolle bei der Anpassung an den Klimawandel zu.
Infolge des Pariser Klimaabkommens will die Schweiz ausserdem bis in die zweite Hälfte des 21. Jahrhunderts Klimaneutralität erreichen.
 
Weiter hat sich die Schweiz, zusammen mit vielen anderen Industrieländern, dazu verpflichtet, Entwicklungsländer bei der Reduktion ihrer Treibhausgasemissionen und der Anpassung an die Folgen des Klimawandels zu unterstützen.
Die Instrumente zur Verminderung der Emissionen setzen dort an, wo das Reduktionspotenzial am grössten ist: Beim '''Verkehr''', den '''Gebäuden''', der '''Industrie''' sowie bei der '''Abfallbehandlung'''. Für die Landwirtschaft als weiteren klimarelevanten Sektor sieht das CO2-Gesetz keine spezifischen Massnahmen vor.
 === '''Der Verkehr'''===Personenwagen, die neu in Verkehr gesetzt werden, dürfen seit 2012 Vorgaben für den durchschnittlichen CO<sub>2</sub>-Ausstoss nicht überschreiten. Die Emissionen des Verkehrssektors stammen zu ungefähr drei Vierteln aus dem privaten Personenverkehr.<br />
==Was hat die Schweiz bis jetzt erreicht?==
Anonymer Benutzer

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