Änderungen

|style="background:#B9FFC5" |positiv

|noch offenpositiv|Postulat nach dem Vorbild der Klimanotstand-Resolution aus Basel-Stadt: Anerkennung des Problems ohne verbindlichen Charakter. Das Kantonsparlament hat dem Anliegen am 25.03.2019 keine Dringlichkeit zugeschrieben, womit die Ausrufung des Klimanotstandes voraussichtlich erst im . Der Luzerner Kantonsrat hat dieses am 24. Juni 2019 diskutiert wird (insbesondere erst nach angenommen und damit den Wahlen vom 31Klimanotstand offiziell ausgerufen.03.)Er anerkenne damit die Eindämmung des Klimawandels und seine Folgen als Aufgabe höchster Priorität.|Grüne Partei Luzern, FDP, CVP

|03.06.2019

|Resolution (angekündigt)<br />Kleine AnfrageJugendlichen-Vorstoss als Motion und Interpelation|noch offenabgelehnt|Resolution Der Stadtrat (Exektuive) hat es abgelehnt einen "symbolischen Klimanotstand, Anerkennung des Problems ohne verbindlichen Charakter" auszurufen. Soll in Das Parlament der Session des Kantonsrats vom 23Stadt St. / 24Gallen ruft den Klimanotstand nicht aus. April eingereicht werdenEs folgt damit am Dienstagnachmittag, vermutlich als dringlich21. Mai 2019 nach einer langen und engagierten Debatte über Klimafragen der Haltung des Stadtrats.|Jörg Tanner (GLP)Klimastreikende|2322.0402.2019|[https://stgallenwww.jungegrunliberaletagblatt.ch/newsostschweiz/stgallen/stadtrat-will-nicht-auf-forderung-von-posts/klimanotstandjungen-klimabewegten-eingehen-kein-notstand-imfuer-kantondie-ststadt-gallen/ stgallen-ld.1118382 www.jungegrunliberaletagblatt.ch]

|Vorstoss (angekündigt)|noch offenVorstoss angenommen|Der Kanton will keinen Klimanotstand ausrufen und verweist stattdesseb auf bereits bestehende Bemühungen. Bspw den Vorstoss "Green Deal für Graubünden: Klimaschutz als Chance nutzen". Dieser wurde am 13. Juni 2019 angenommen.

|Fraktionserklärung von SP, Grünen, GLP, und EVP-BDP. Der Grosse Rat soll den menschengemachten Klimawandel und damit den Klimanotstand anerkennen, fordern sie. Die vier Fraktionen reichten zudem einen Antrag auf Direktbeschluss ein, der in Zusammenarbeit mit dem Klimastreik Aargau entstanden ist.<br />CVP-Fraktion reichte unabhängig ein eigense eigenes Postulat ein, in dem der Regierungsrat gebeten wird, Klimaschutz als eine erstrangige Staatsaufgabe zu berücksichtigen und eine Klimastrategie zu entwickeln.

|Postulat zur Ausrufung nach dem Vorbild der Klimanotstand-Resolution aus Basel-Stadt: Anerkennung des Klimanotstandes auf die Bitte eines Klimaaktivisten der Regionalgruppe Aargau von der Fraktion SP/WettiGrüen im Einwohnerrat eingerechtProblems ohne verbindlichen Charakter.Der Dringlichkeit wurde am Datum der Einreichung Einwohnerrat hat dem Postulat mit 22 JA zu 15 Nein Stimmen zugestimmt, jedoch nicht zugestimmtden Klimanotstand ausgerufen. Der Gemeinderat will nun Massnahmen prüfen.|Fraktion SP/WettiGrüen, unterstützt von der GLP und der Fraktion EVP/Forum5430|1605.0509.2019