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Regionalgruppe Basel

6 Bytes hinzugefügt, 06:51, 5. Mai 2020
Entstehung
Schreibe uns einfach eine [mailto:[email protected] E-Mail] und komme an eine unserer Sitzungen oder [[#Vollversammlung|Vollversammlungen]]. Wir freuen uns auf dich!
==Entstehung==
Alles kam im Dezember 2018 ins Rollen. Greta Thunberg streikte schon seit ein paar Monaten und Zürich hatte schon in der vorherigen Woche einen Streik, bei dem ca. 500 junge Menschen kamen, auf die Beine gestellt. Basel wollte natürlich Zürich zeigen, dass sie besser sind. Unser erste offizielle Treffen war am 18.12.2018 in der Mitte. Etwa 15 Leute kreuzten insgesamt auf und drei Tage später, am 21.10.2018, fand unser erster Streik statt mit über 1'000 Streikenden. Wir waren überwältig, weil wir nie im Leben gedacht hätten, dass so viele Leute kommen würden. Das war nur der Anfang: In den Weihnachtsferien wurde das erste Nationale Treffen in Zürich gehalten. Jugendliche aus der ganzen Schweiz kamen zusammen um sich über die Grundsätze und die Zukunft der Bewegung, die mittlerweile daraus geworden war, auszutauschen. Auch aus Basel waren Leute dabei. Die Motivation , etwas auf der Erde zu verändern , war riesig, diese brauchte es auch , um in Basel alles zu strukturieren und zu organisieren. So gab es zuerst nur ein Organisationskollektiv, das fast jede Woche eine Sitzung hatte , zu der jede*r kommen durfte. An genau so einer Sitzung beschlossen wir , eine Vollversammlung zu halten, um neue Leute zu mobilisieren und eine neue Struktur aufzubauen. Am 27.01.2019 , nach dem zweiten Klimastreik in Basel, fand die erste Vollversammlung statt. Eine ganz neue Struktur entstand, aufgrund von ungefähr 25 Neuankömmlingen. Vorher hatten wir nur einen OK-Whatsappchat, danach bestanden wir aus mehreren verschiedenen AGs und einem Chat, in dem alle waren, um den Überblick zu behalten. Mit regelmässigen Sitzungen lief alles immer besser: Kontakt mit der Politik, Aktionen betreffend des Klimawandels, Klimastreiks/demos, das Klimaweekend, Kollaborationen mit Organisationen und Projekten, wie zum Beispiel am "Earth over shoot Day" das ökumenische Gebet im Basler Münster. Was natürlich nicht in Vergessen fallen darf, ist dass Basel als erste schweizer Stadt den Klimanotstand mittels einer Resolution am 20. Februar ausrief.
Vor den Sommerferien gab es noch mal einen neuen OK-Whatsappchat, weil die allgemeine Übersicht und Motivation verloren gegangen war. Immer weniger Leute kamen an unsere Sitzungen, dadurch konnten wir auch keine Entscheidungen mehr an den Sitzungen fällen.
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