Als '''Klimakloser''' wird gemeinhin ein Projekt bezeichnet, welches aus ehemaligen Mitglieder der AG Lebensräume (Zürich) entstand. Es wurde recht früh seine diffusen Anfänge in einem einemeinem [https://www.watson.ch/schweiz/klimastreik/118141576-klimastreik-klima-aktivisten-wollen-ins-kloster-ziehen watson-Artikel nahm] und sich erwähnt. Konkretisiert wurde es in einer intensiven Gruppenarbeitsphase im Frühjahr 2019 im Herzfeld Sennrüti zu einer . Es bildete sich eine Steuergruppe formte, welche gemeinsam insbesondere ein nicht-lineares sondern soziokratisch aufgebautes Projektdossier schrieben. Ziel war es, die Entscheidungsfindung um das Kloster in ein demokratisches Steuerorgan (Hypothalamus) zu verlagern, in welchem der Investor selbst ein Veto-Recht (Konsensprinzip) besessen hätte.
Aufgrund der Corona-Krise und möglicherweise weiteren Gründen zog sich der Investor schliesslich zurück.
[https://pool.climatestrike.ch/w/images/4/4c/Konzept_Klimakloster.pdf PDF des Projekts (wurde auf ca. 16 A4-Seiten ausgedruckt und zusammengeklebt)].