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1.325 Bytes hinzugefügt, 18:44, 13. Jan. 2020
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Die Motion wurde am 22.5.2019 überwiesen mit einer Frist von 24 Monaten. Der Stadtrat hat nun Zeit bis zum 21.5.2021 einen Entwurf auszuarbeiten wie die Motion umgesetzt werden soll. Dieser Entwurf legt er dem Gemeinderat vor.<ref>https://www.gemeinderat-zuerich.ch/geschaefte/detailansicht-geschaeft?gId=e72ab07f-f1a3-4d59-98c0-62ce473862a9</ref>
 
Am 10.4.2019 hat die FDP-Fraktion ein Postulat ([https://www.gemeinderat-zuerich.ch/Geschaefte/detailansicht-geschaeft/Dokument/ccb7ba19-109e-4c32-b107-237c2abea55a/2019_0135.pdf 2019/135]) mit der Bezeichnung "Bericht über die geplanten, möglichen und notwendigen Massnahmen zur Zielerreichung bezüglich 2000-Watt-Gesellschaft, Klimaneutralität bis 2030 und 2050" eingegeben.<ref>https://www.gemeinderat-zuerich.ch/geschaefte/detailansicht-geschaeft?gId=d60ea62b-51fe-43b7-a08c-86d28ffbfedd</ref> Es verlangt unter anderem: dass der Stadtrat dem Gemeinderat in einem Bericht die notwendigen Massnahmen und deren Auswirkungen und Kosten der geltenden Gemeindeordnung der 2000-Watt Gesellschaft, der Klimaneutralität gemäss Gletscher-Initiative und der Motion Klimaneutralität 2030 überprüfbar darlegen soll. Die FDP verweist in diesem Postulat darauf, dass das 2000-Watt Ziel ein weit entferntes, ambitiöses Ziel sei und sich nur mit gemeinsamer und erheblicher Anstrengung erreichen lässt. Notwendig sei das Engagement von Bevölkerung, Institutionen und Unternehmen. Die Bevölkerung soll sich ein differenziertes, objektives Bild machen über Nutzen und Konsequenzen für Umwelt, Wohlstand und Lebensqualität. Der Bericht soll der Stadt Zürich zeigen, welches Kosten-Nutzen-Verhältnis die Massnahmen haben.
== Einzelnachweise ==
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