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Klimanotstand

145 Bytes hinzugefügt, 14:00, 6. Jan. 2020
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|Bern
|Massnahmenplan
| style="background:#B9FFC5" |Positiv
|"Bei der Überarbeitung der Energie- und Klimastrategie für den Zeithorizont 2026 bis 2035 werden die Ziele noch einmal deutlich verschärft und die bereits beschlossenen Massnahmen entschieden umgesetzt. Der Gemeinderat strebt bis 2035 eine Reduktion der städtischen, territorialen CO2-Emissionen (ohne Kompensation durch Kauf von Klima-Zertifikaten) auf eine Tonne CO2 pro Kopf und Jahr an. Um die Reduktion der CO2-Emissionen auf Stadtgebiet zu beschleunigen hat der Gemeinderat einen «erweiterten Handlungsplan Klima, Stadt Bern» ausgearbeitet und verabschiedet."
|Gemeinderat
|Kanton Luzern
|Postulat
| style="background:#B9FFC5" |positiv
|Postulat nach dem Vorbild der Klimanotstand-Resolution aus Basel-Stadt: Anerkennung des Problems ohne verbindlichen Charakter. Das Kantonsparlament hat dem Anliegen am 25.03.2019 keine Dringlichkeit zugeschrieben. Der Luzerner Kantonsrat hat dieses am 24. Juni 2019 angenommen und damit den Klimanotstand offiziell ausgerufen. Er anerkenne damit die Eindämmung des Klimawandels und seine Folgen als Aufgabe höchster Priorität.
|Grüne Partei Luzern, FDP, CVP
|Schaffhausen
|Postulat
| style="background:#F08080" |Negativ
|Ein Postulat verlangt, dass der Stadtrat die «Eindämmung des Klimawandels und seine schwerwiegenden Folgen» als Aufgabe höchster Dringlichkeit anerkennen soll. Weiter habe der Stadtrat bei seinen Vorlagen und parlamentarischen Vorstössen die Auswirkungen auf das Klima zu berücksichtigen und, wenn immer möglich, die Folgen für das Klima abzuschwächen.
|Grossstadträtin Bea Will (AL)
|Kanton Schaffhausen
|Petition
| style="background:#F08080" |Negativ
|Das Organisationskomitee des Schaffhauser Klimastreiks hat 1200 Unterschriften für eine Petition gesammelt. Ziel der Petition ist, dass der Kanton Schaffhausen den Klimanotstand ausruft. Die Regierung soll den Klimawandel als Krise anerkennen und Umweltthemen höher gewichten. Ausserdem soll Schaffhausen bis im Jahr 2030 klimaneutral werden.
|1200 Unterschriften
|Kanton St.Gallen
|Jugendlichen-Vorstoss als Motion und Interpelation
| style="background:#F08080" |abgelehnt
|Der Stadtrat (Exektuive) hat es abgelehnt einen "symbolischen Klimanotstand" auszurufen.
Das Parlament der Stadt St.Gallen ruft den Klimanotstand nicht aus. Es folgt damit am Dienstagnachmittag, 21. Mai 2019 nach einer langen und engagierten Debatte über Klimafragen der Haltung des Stadtrats.

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