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3. nationale Treffen

619 Bytes hinzugefügt, 18:35, 30. Mai 2019
Ziel
Das Ziel des nationalen Treffen war es eine Strategie für die zukünftige Entwicklung der Bewegung zu definieren. So sollte ein einheitlicher Auftritt der verschiedenen Regionalgruppen gewährleistet werden, ohne das diese die jeweilige Autonomie verlieren. Am zweiten Tag wurde bei der Einführung die Strategie wie folgt erklärt:
Jede Bewegung, wie die unsere, braucht eine strategie Strategie um zu wissen wo es hingehen soll und damit alle Menschen, Arbeitsgruppen und Regionalgruppen auf ihre Art und Weise aber zum gleichen Ziel hin arbeiten können. Momentan hat der Klimastreik Schweiz keine klare und konsensierte Strategie. Dies führt dazu, dass Entscheidungen, welche nicht an einem nationalen Treffen gefunden werden können (z.B. aus Zeitgründen) nach gutdünken gewisser Menschen, Arbeitsgruppen oder Regionalgruppen getroffen werden müssen. Dies ist bei einigen Entscheidungen zwingend notwendig, um nicht das Weiterkommen zu verhindern. Mit einer Strategie wird ein gewisser Rahmen definiert, in dem sich solche Entscheidungen befinden sollen. So wird ein gemeinsames Dach ermöglicht, unter welchem die verschiedenen Regional- und Arbeitsgruppen planen und arbeiten können. Diese Planung wird so automatisch auf die Situation und den Kontext der Region angepasst. Die verschiedenen Regionalgruppen behalten ihre Autonomität und sind in der Lage die national vorgesehene Richtung, auf ihre Umstände angepasst, einzuschlagen.
''(Entspricht nicht zu 100% dem Originaltext - Wurde ein wenig gekürzt und korrigiert.)''
Da das vordere Plenum zu grossen Teilen ausgefallen war, hatten die Arbeitsgruppen nun die Möglichkeit sich länger zusammenzusetzen. Sie konnten selber bestimmen, was sie gerne besprechen wollten und wie sie sich organisierten. Es wurde empfohlen sich am Dokument "Working Process Step by Step" zu orientieren.
Die Arbeitsgruppe Strategie und Zukunft hatte zur Aufgabe in dieser Zeit die verschiedenen Punkte vom Brainstorming zusammenzufassen und zu ordnen. Dabei haben sie sich selbständig in verschiedene Untergruppen verteilt und strukturiert die Liste durchgearbeitet.
Diese Arbeitsphase unterschiedlich auf- und wahrgenommen. So wurde es gutgeheissen, dass viel Zeit zur Verfügung stand (1.5h mehr als ursprünglich geplannt) und auch die freie Traktandenwahl kam gut an. Doch genau diese Punkte wurden in einigen Gruppen auch als negativ aufgenommen. Sie argumentierten, dass ihnen nicht klar war was sie machen sollten.'''Plenum 3 - Stimmungscheck'''
'''Die-in Aktion'''

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